Atelierhaus für Kunst-Medien-Kommunikation Alte Schule Äbtissinsteig 6, 45276 Essen-Steele Tel. 0201/ 515592, E-Mail: kontakt@atelierhaus-essen.de www.atelierhaus-essen.de
ATELIERHAUS
EXTERN
SteelenserInnen treffen sich bereits am Bahnhof Essen-Steele
Große Pferdekampstraße 25-27 45657 Recklinghausen Die Kunsthalle liegt direkt gegenüber dem Hauptbahnhof am Zentralen Omnibusbahnhof.
►Facing
China
Kunsthalle Recklinghausen
Öffnungszeiten: di – so, feiert. 11 –
18 Uhr Öffentliche Führungen: so 11 Uhr normal: 3,- € ermäßigt: 1,50 € Gruppen: je 1,50 €
Laut Fahrplan kommen wir um 14:38 Uhr Bochum Hbf an, fahren vom Hauptbahnhof mit der U-Bahn 308 oder 318 (Richtung Hattingen oder Dahlhausen) bis zur Haltestelle Haus Weitmar. 2. Ausstellungsort Wer Sonntag Vormittag nicht mit in die Kunsthalle Recklinghausen kommt, kann also Autofahrer finden im Netz unter www.situation-kunst.de eine genaue Anfahrtbeschreibung zur
22. April - 1. Juli 2012
Die sechs Jahrhunderte umfassende Ausstellung vereint verschiedene Bildgattungen aus Gemeinsames Thema aller Exponate sind Geschichten von Figuren, in denen kulturelle
mi, do und fr: 14.00 - 18.00 Uhr
Doris Schöttler-Boll
C.A.R. contemporary art ruhr - Medienkunstmesse 2012 01.- 03.06.2012 Arendahls Wiese, ( Ausstellungsorte: Kokerei, Mischanlage, Gebäude C 88, sowie auf dem Außengelände)
Freitag, 1. Juni, 20 Uhr Eröffnung, Samstag, 2. Juni, 11:00 – 19:00 Uhr Sonntag, 3. Juni, 11:00 – 19:00 Uhr Eintritt: 8,- € / erm. 6,- € Führungen: Frank Schablewski, 0211 795 21 12 & 0178 292 33 98
Nach erfolgreicher Teilnahme als offizielles Kulturhauptstadt-Projekt in 2010 und größte Kunstmesse im Ruhrgebiet treibt die C.A.R. die Internationalisierung weiter voran und veranstaltet in 2011 und 2012 exklusiv für ausgewählte Messe-Teilnehmer Ausstellungen & Events in Los Angeles und Miami Beach. Weitere Events der C.A.R. sind in Paris und Berlin geplant. Das C.A.R.-Team
Liste der Teilnehmerinnen und Teilnehmer:
Sonderausstellung Folkwang Universität der Künste, Essen u. a. mit: Vanessa Arms, Livia Bangel und Emanuel Wittersheim, Sabrina Grosskopp und Simon Pfarr, Valentina Boneva und Steffen Müller, Benjamin Gages, Marcel Kather und Eva-Maria Teklote, Marius Tippkämper, Jan Godde, Steffen Hartwig, Thomas Reul, sowie die Gruppenausstellung: Klangbilder.
Gallery 825, Los Angeles Art Association (LAAA), Los Angeles featured artists: Echo Lew, Heather Scholl, Phil Tarley, Aras Karimi, Gwen Samuels, Lee Tonks, Adele Mills, Michael B Wood, Lisa C Soto Medienkunst-Projekte aus Paris, mit: Michael Camellini, UMN-Projekt, TROUBLE, an ungoing project led by curator Jean-Christophe Arcos mit: Birgit Ginkel und Anja Sieber mit: Reinhard Hanke Anthologie: Fotografie aus den Niederlanden, u. a. mit: Vincent Uilenbroek, Erik de Bree, Marlo Broekmans, Tjitte van Dalen, Ann Petterson, Speer Fotografie aus Südkorea, mit: Taek Lim, Hyong-Ryol Bak, Hey-Won Kim, Ji-Young Yang, Jae-Hoon Lee WORMLAND ART COLLECTION, mit: Tony Kelly, Diana Scheunemann, D Punkt visit - das Artist in Residence-Programm der RWE Stiftung, mit: Lukas Marxt mit: Laetitia Molenaar, Wouter Stelwagen
Directors Lounge, Berlin mit: Julia Murakami, Alan Smithee, André Werner, Carola Göllner, Andreas Müller-Pohle, Rosetta Messori, Peter Snowdon
Bereich C.A.R. Talente, ausgewählte Künstlerinnen und Künstler mit Förderflächen: Julia Bauch und Frauke Engler, Hamburg, Elisabeth Becker, Stuttgart, Lilian Beidler, Ittgen/ Schweiz, Thiemo Bögner, Bielefeld, Andrea Borowski, Aachen, Matthias Erian, Berlin, fannidada, Turin/ Italien, Adam Gibney, Dublin/ Irland, Anna-Lena Gremme/ Paris, Jongwon Choi, Köln, Jun Park, Köln, Souyoung Park, Köln, Stefan Koch, Hannover, Linda Kronman und Andreas Zingerle, Linz/ Österreich, Oscar Ledesma Hernandez, Essen, Miri Shin, Köln, Daniela Risch, Essen, Claudia Robles, Köln, SCHAUM: Alexandra Lotz, Tim Kellner, Marc Wiesel, Rostock, re-active platform: Ji Hyun Park und Susanna Schoenberg, Köln, Max Schranner, München, Marc Swysen, Antwerpen/ Belgien, Julia Unkel, Dortmund, Christina Werner, Leipzig, Franziska Zacharias, Leipzig
GALERIE ART UNIT
Leopoldstraße
52
Choreografie: Edelgard Stryzewski-Dullien Freier Tanz: Bettina Lahl
Bessemer Straße 30 44793 Bochum Neue Zeichnungen
12.Mai - 2.Juni
2012
Pressemiteilung
des FKT
Museumsplatz 1 ►Kunstbuch im Gespräch Zum Spätwerk von Marcel Duchamp
Neuer Termin: Freitag, 8. Juni 2012 um 20 Uhr, Hirschland-Saal
Von der Heydt-Museum Turmhof 8 42103 Wuppertal ►Der Sturm Zentrum der Avantgarde
Die Galerie „Der Sturm“ war nicht nur ein Ort mit hochkarätiger zeitgenössischer Kunst, sie war auch ein Ort der Kunstvermittlung und eine Experimentierbühne. Sie veranstaltete Dichterlesungen und Abende mit neuer Musik, und Herwarth Walden gab bereits seit 1910 die Zeitschrift „Der Sturm“ heraus, die das zentrale Diskussionsforum für alle Ideen und Strömungen der modernen Kunst, Musik und Dichtung war. Wurzeln hatte „Der Sturm“ aber auch in Wuppertal und im Rheinland, denn Herwarth Walden war in erster Ehe mit der in (Wuppertal-) Elberfeld gebürtigen Else Lasker-Schüler verheiratet, die als Dichterin und Zeichnerin eine expressio nistische Ausnahmeerscheinung war. Im Rheinland war die avantgardistische Kunst bereits präsent, so auch im Barmer Kunstverein unter der Leitung von Richart Reiche. Daneben pflegten Else Lasker-Schüler und Herwarth Walden einen engen Kontakt zum „Blauen Reiter“ und zu dem rebellischen Wiener Kreis um Karl Kraus, Adolf Loos und Oskar Kokoschka. Die bislang nur bruchstückhaft erschlossene Geschichte des „Sturm“ erforscht jetzt die große Ausstellung des Von der Heydt-Museums und stellt sie im Frühjahr 2012, exakt 100 Jahre nach der Gründung der „Sturm“-Galerie, zum ersten Mal in so großem Umfang vor. Die Ausstellung ist ein Kooperationsprojekt mit dem Institut für Kunstgeschichte der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Mehr als 30 Kunstwissenschaftler haben vielfältige Aspekte des „Sturm“ intensiv beleuchtet und erforscht, die in einem umfangreichen Katalog zu einer spannenden Lektüre versammelt sind. Die Ausstellung präsentiert Kunstwerke aus den großen Museen der Welt, aus der Berlinischen Galerie in Berlin, dem Kunstmuseum Bern, dem Museum of Modern Art in New York, dem Centre Georges Pompidou in Paris, dem Musée d’Art Moderne de la Ville de Paris, aus der Sammlung Thyssen-Bornemisza in Madrid, aus der National Gallery in Washington usw. Neben den neuen Erkenntnissen zur Kunst am Anfang des 20. Jahrhunderts, verspricht die Ausstellung mit ihren bedeutenden Werken ein Fest für die Augen zu werden! Das Von der Heydt-Museum präsentiert diese Meisterwerke, wahre Ikonen der Moderne, als einziges Museum in Europa und nur vom 13. März bis 10. Juni 2012. Museumsdirektor Dr. Gerhard Finckh
Eintritt: "Der Sturm" Ausstellung und Sammlung Erwachsene 12 €, ermäßigt 10 €,
von 17:00 Uhr bis nach Mitternacht Kulturpfadfest Spuren in Blau
Im
Sommer 2012 lädt das Essen Kulturpfadfest zu einer Expedition als Suche
nach „Spuren in Blau“ in Kulturorten und Kirchen in der Mitte der Stadt. Das
Fest zur Mitte des Jahres ist seit 2002 ein festes Datum für Essen,
an dem sich in der Mitte der Stadt ganz unterschiedliche Kulturstätten
und Institutionen mit einem gemeinsamen Angebot der offenen Türen zusammenfinden. Das
Fest in Trägerschaft des Essener Kulturbüros erfindet sich seitdem unter
der künstlerischen Leitung von Silke Seibel immer wieder neu. Ausgehend
von der ursprünglich linearen Bindung an den Pfad der blauen Leuchtsteine
zwischen Museum Folkwang und Marktkirche wandeln und erweitern sich
Konzept und Spielorte über die Jahre. So
gibt es auch 2012 neben den bewährten Orten noch andere Schauplätze
und Situationen für Kultur zu entdecken: Neue Spielstätten in diesem
Jahr sind das Europahaus, das Forum Kreuzeskirche, das Unperfekthaus,
das GOP Varieté-Theater, die Folkwang Musikschule und Jugendzentrum
in der Weststadthalle und andere. Was
blieb, ist die Idee der viel kleinen Appetithappen nach dem Muster der
langen Museumsnächte im Museum Folkwang, die Silke Seibel in den 1990er
Jahren entwickelte und die vor zehn Jahren in das Kulturpfadfest mündeten.
Das Programm lädt das Publikum ein, auf Spurensuche der kleinen, aber
feinen Programm-Module zwischen den Spielorten und ihren fast 80 Programmpunkten
zu surfen. Von
17 Uhr bis Mitternacht ist der Eintritt zu allen Programmpunkten bis
auf wenige Ausnahmen (Kino, Theater) frei.
und kann sich auch den Programm-Flyer downloaden.
Kunsthaus
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