Atelierhaus für Kunst-Medien-Kommunikation

Alte Schule Äbtissinsteig 6, 45276 Essen-Steele

Tel. 0201/ 515592

E-Mail : kontakt@atelierhaus-essen.de

www.Atelierhaus-Essen.de

 

 

 

 

ATELIERHAUS

EXTERN

03/2012

 

 

 

Liebe Freundinnen und Freunde des Atelierhauses,

 

am Sonntag, den 18. März 2012 steht noch einmal Düsseldorf auf dem Programm.

Wir haben die Gelegenheit, uns gleich drei interessante Ausstellungen anzusehen:

Im NRW-ForumState of the art photography und im K21►Big Picture II (Zeitzonen)

und ►Roman Ondák - Within Reach of Hand or Eye.

 

Mit der Ausstellung im NRW-Forum werden wir beginnen und nach einer Kaffeepause geht’s dann ins K21. Dort können wir um 16:00 Uhr an einer Führung durch die Roman Ondak -Ausstellung teilnehmen. Für Big Picture II (übrigens der aktuelle Anlass unserer Fahrt, da diese Ausstellung nur noch bis zum 01.04. zu sehen ist) bleibt uns auf jeden Fall genügend Zeit.

Gerne können wir – bevor wir die Heimreise antreten – noch in die Brauerei Schumacher (Düsseldorfs älteste Hausbrauerei) gehen, um uns zu stärken ...

 

Hier nun die Fahrtkoordinaten und  ausführlichere Infos zu allen drei Ausstellungen:

 

S-Bahn (S1) Richtung Solingen

 

ab Dortmund Hbf  Bochum Hbf  Steele  Essen Hbf  Essen-West  Mülheim Hbf  Duisburg Hbf 

       9:23                     9:46          9:59       10:05           10:08            10:15               10:25

       

an Düsseldorf Hbf 

     10:55

 

SteelenserInnen treffen sich wegen der Ticket-Koordinierung um 9:45 Uhr auf dem Bahnsteig. Die Zusteiger treffen uns - wie stets - im 1. Wagen in Fahrtrichtung.

Und mit den Autofahrern ist der TREFF um ca. 11:20 Uhr an der Kasse im Foyer des

NRW-Forum.

 

NRW-Forum Kultur und Wirtschaft
Ehrenhof 2

40479 Düsseldorf

►State of the art photography

4. Februar bis 6. Mai 2012

 

Künstler mit großem Zukunftspotenzial

Die Fotografie befindet sich gerade in einem Wandel. Es ist indes nicht nur die digitale Revolution, die das Bildermachen verändert, ihre Technik, ihre Möglichkeiten erweitert. Auch der globale Datenraum selber ist zu einer neuen Ressource geworden. Trotz aller Digitalisierung ist aber auch der Weg zum analogen Unikat wieder eine Möglichkeit. Ästhetik, Inszenierung verändern sich. Migration und Globalisierung sind neue Themen. Die Neuen Fotografen haben einen anderen Blickwinkel auf die Geschichte der Fotografie. Sie haben neue Heroen – aus der Geschichte und aus anderen Disziplinen. Sie haben keine Scheu mehr vor dem Auratischen und Sublimen. Und sie sind offen für neue Präsentationsformen, für Installationen, für eine Durchmischung der Medien und Materialien. Die Fotografie, so scheint es, ist endgültig in der freien Kunst angekommen.

»Die Zukunft liegt nicht in der reinen Fotografie, sondern in der freien Kunst.« postuliert Andreas Gursky, er ist einer der Advisors der Ausstellung »State of the Art Photography«. Das NRW-Forum Düsseldorf fragte nach den Fotografen, die die Diskussion der kommenden Jahre bestimmen werden. Vorgeschlagen wurden sie von Andreas Gursky, Thomas Weski, Klaus Biesenbach, Udo Kittelmann, FC Gundlach, Thomas Seelig, Andrea Holzherr und Werner Lippert. In dieser Übersichtsausstellung werden jeweils mit einem Konvolut an Bildern oder einer Installation 40 Künstler/Fotografen vorgestellt, die diesem Anspruch entsprechen. Sie stammen aus Amerika, Europa, Südafrika – weitere Kontinente und Kulturräume sollen später gesondert betrachtet werden.

Das, was bei einer ersten Durchsicht der 40 Positionen in der Ausstellung erkennbar ist, 

ist zum Beispiel eine Renaissance der klassischen Themen in der Fotografie, wie die Landschaft oder das Portrait. Aber mit durchaus anderer Zielsetzung und unter anderem Blickwinkel. Etwa bei den Landschaftsbildern von Alex Grein, die in der Tradition Caspar David Friedrichs zu stehen scheinen. Ihre Bilder sind jedoch aus zahlreichen Bildfragmenten zusammengesetzt, die sie im Internet gefunden hat. Bildausschnitten, die aus Satellitenaufnahmen stammen: von Google Earh.
Unbenommen ihrer technischen Entstehung rekurrieren sie auf eine Kunst, in der Versenken in Bild und Landschaft erlaubt war. Zugleich verweisen sie darauf, dass Wahrnehmung beeinflussbar ist durch Erinnerungen, Vorstellungen und Emotionen. Ganz anders die Arbeiten von Asger Carlsen, der wie Alex Grein aus dem Digitalen schöpft und menschliche Körper zu geradezu unmenschlichen Formen zusammensetzt. Ein eher bildhauerischer nicht-fotografischer Ansatz.

Viele Ansätze sind geradezu »wissenschaftlich« zu nennen; Recherche auf den Spuren der Menschheit, der Biografien von Jugendlichen, von brain imaging, … diese Fotografien sind vergleichbar dem Ergebnis eines Wissenschaftlers und Forschers, sie sind von hohem dokumentarischen Wert und verleugnen dabei nicht ihre ästhetische Dimension. Sanna Kannisto’s Arbeiten etwa sind biologischen Untersuchungen geschuldet, Mikhael Subotzky und Patrick Waterhouse erforschen den Wohnturm »Ponte City« als Ikone der Johannesburger Skyline und Olaf Otto Becker beschäftigt sich mit den Spuren, die die wachsende Überbevölkerung der Menschheit in der Landschaft hinterlässt.

Und was auffällt ist, dass die Künstler sich von der Leere abwenden und wieder das Sublime, das Auratische zulassen, wie etwa Andreas Mühe in seinen Fotografien vom Obersalzberg. Die Fotografie ist also nicht nur in der Kunst angekommen – sie hat dabei offensichtlich auch wieder zu sich selbst gefunden.

NRW-Forum Kultur und Wirtschaft

 

Die Künstler: Peter Ainsworth. Olaf Otto Becker. Laura Bielau. Miriam Böhm. Elina Brotherus. Bianca Brunner. Stefan Burger. Asger Carlsen. Katalin Deér. Martin Denker. Jan Paul Evers. Daniel Gordon. Alexandra Grein. Wassink Lundgren. Harry Gruyaert. Oliver Helbig. Ulrich Hensel. Stefan Hostettler. Pepa Hristova. Sanna Kannisto. Annette Kelm. Jeremy Kost. Mischa Kuball. Edgar Leciejewski.Tim Lee. Maziar Moradi. Armin Morbach. Andreas Mühe. Taiyo Onorato / Nico Krebs. Alex Prager. Rico Scagliola / Michael Meier. Anja Schori. Jeremy Shaw. Arne Schmitt. Jacob Aue Sobol. Kathrin Sonntag. Heidi Specker. Mikhael Subotzky / Patrick Waterhouse. Pinar Yolaçan. Anna Vogel. Moritz Wegwerth

 

Zum Auswahlteam gehörten: Klaus Biesenbach, F.C. Gundlach, Udo Kittelmann,

Thomas Weski , Andreas Gursky

 

Öffnungszeiten: di - so 11 bis 20 Uhr, fr 11 bis 24 Uhr

Eintritt: EG: Erwachsene 5,80 (3,80 ermäßigt) EG + OG: Erwachsene 7,80 (5,30 ermäßigt)
Freitag ab 18 Uhr: 3,80 (keine weiteren Ermäßigungen)


K21 STÄNDEHAUS

Ständehausstr. 1

40217 Düsseldorf

 

►Big Picture II (Zeitzonen)

09.12.2011 - 01.04.2012


Der zweite Teil der Ausstellung Big Picture im Untergeschoss des Ständehauses widmet sich der Frage nach Zeit und Zeitlichkeit in der bildenden Kunst. Neben Film- und Videoarbeiten sind raumgreifende Installationen zu sehen.

Das Erleben und das Erinnern von Zeit stehen im Mittelpunkt des zweiten Teils der Übersicht ("big picture") über die Sammlung raumgreifender Installationen, die im neu gestalteten Untergeschoss von K21 Ständehaus präsentiert wird.

Zu den 'Zeit-Bildern' in Film- und Videoarbeiten kommen installative Arbeiten, so dass unterschiedlichste Formen der Sichtbarmachung und Erfahrung von Zeit erlebbar werden. Konzepten des vermeintlich schieren Registrierens von Zeit stehen narrative Dispositionen von historischer Zeit entgegen.

Ausgewählte Leihgaben ergänzen den thematischen Parcours der Sammlungspräsentation.

 

K21

 

Beteiligte Künstler

Danica Dakić, Hanne Darboven, Lucinda Devlin, Jochem Hendricks, Martin Honert, Nan Hoover, On Kawara, Dieter Kiessling, Korpys/Löffler, Angela Melitopoulos, Jason Rhoades, Hito Steyerl, Ana Torfs und Samuel Beckett

 

Kuratorin: Doris Krystof
Kuratorische Assistenz: Maria Anna Bierwirth

 

 

 

 

K21 STÄNDEHAUS

Ständehausstr. 1

40217 Düsseldorf

 

►Roman Ondák

Within Reach of Hand or Eye

 

25.02. - 28.05.2012

Roman Ondák (geb. 1966, lebt in Bratislava) gilt spätestens seit seiner viel beachteten Arbeit im Tschechischen und Slowakischen Pavillon auf der Biennale von Venedig 2009 als einer der wichtigsten jüngeren Künstler, die Traditionen der konzeptuellen, der prozessorientierten und Installationskunst auf völlig eigenständige Weise aufgreifen und weiterentwickeln. Seine teils subtilen Eingriffe in reale Alltagssituationen können die unterschiedlichsten Formen annehmen. Sie reichen von kurzen oder längeren Auftritten von Personen über Objekte sowie Zeichnungen und Notizen bis zur Beteiligung des Publikums. Auch wenn er in einigen seiner Arbeiten Phänomene rund um die Kunst und das Museum untersucht, interessiert ihn vor allem „das alltägliche Verhalten der Menschen“ und „die Qualität hinter den Objekten“ (R. O.). Seine Kunst richtet sich so mit ihrer humanistischen Einstellung bei aller Bescheidenheit in der Form auf die Breite und die Komplexität der Realität selbst.

Im Mittelpunkt der Ausstellung steht eine neue Installation mit dem Titel The Hill Seen from Afar (2011). Es handelt es sich um einen künstlichen Hügel mit einem Miniaturbaum auf der Spitze, der die gewohnten Perspektiven durcheinander bringt. Mitten im Kunstraum erscheint ein Stück Natur, das die Wahrnehmung des Betrachters ins Zentrum stellt. Geht es hier um ein Kunstwerk, das mit seinem besonderen Maßstab die Blicke auf sich zieht, oder eben um einen „Hügel, den man aus der Entfernung betrachtet“? Wieso befindet sich der Hügel dann direkt vor einem? Wo findet die Entfernung statt? Nur im Kopf des Betrachters? Solche und viele andere Fragen, die aus „Gullivers Reisen“ entsprungen sein könnten, werden von einem hoch attraktiven Objekt ausgelöst, das gleichzeitig eine Skulptur aus eigenem Recht ist.

Die beiden anderen Arbeiten in der Ausstellung sind mit The Hill Seen from Afar thematisch verbunden. Sie greifen auf Aktionen bzw. Installationen der letzten Jahre zurück und versetzten sie in einen neuen Aggregatzustand. Bei Across That Place (2008 – 2011) hatte Ondák in der einstmals den USA gehörenden Panama Kanalzone Menschen aufgefordert, zu einem Steinehüpfen am Kanal zusammenzukommen. Mit Videos, Plakaten, Zeichnungen, Fotos, Gemälden, Landkarten, Postkarten und Briefen wird diese spielerische „Überwindung“ der beiden Hälften des Kontinents Amerika und der ehemaligen Kolonialherrschaft als ebenso reales wie poetisches Ereignis kolportiert.

Eclipse (2011) schließlich stellt eine das Oberste zu unterst kehrende Installation zurück auf den Boden. Ausgangspunkt ist eine lebensgroße, traditionelle Dachkonstruktion, die der Künstler kopfüber in einem modernen Ausstellungsraum errichtet und mit metallenen Platten von der Decke des Raumes belegt hatte. Die Reste dieses absurden Bauwerks liegen nun als Material einer Erinnerung oder als Lager für eine neue Konstruktion an einem anderen Ort. In einer Art Guckkasten erscheint außerdem ein Ausblick auf das ursprüngliche Werk in einer ungeklärten Situation zwischen Vergangenheit und Zukunft, zwischen Realität und Fiktion.

„In Reichweite von Hand oder Auge“ – der Titel der Ausstellung stellt Fragen nach der Wahrnehmung der Welt, nach Distanz und Nähe, nach den Grenzen und den Möglichkeiten des eigenen Wissens und Einflusses.

K21

Kurator: Julian Heynen

 

Öffnungszeiten:  di – fr 10:00 – 18:00 Uhr, sa, so, feiertags 11:00 – 18:00 Uhr

Eintritt: 8,00 €, ermäßigt 6,50 €, Kinder u. Jugendliche bis 18 Jahre 1,00 €

KPMG Kunstabend jeden 1. Mittwoch im Monat -  Eintritt frei ab 18:00 Uhr.

Ausstellungsführung: 18.03.2012  15:00 – 16:00 Uhr

 

 

 

 

Mit der Gewissheit, dass wir auch wieder mit diesen Ausstellungsbesuchen

'den nicht mittelmäßigen Teil unseres Lebens erweitern ' (Guy Debord)

 

 

grüße ich herzlich

 

Doris Schöttler-Boll

 

 

 

 

 

 

 

Hier nun noch einige Kunst-/Kultur-TIPPS für März 2012:

 

 

Forum Kunst und Architektur

Kopstadtplatz 12

45127 Essen

 

►Ausstellung Ruhrländischer Künstlerbund e.V.

bis zum 11.03.2012

 

DIE NEUEN

Martina Parsey, London

Lu Dehui, China

Taras Tabaka, Ukraine

Helga Hütten, Oberhausen

Dietmar H.D.T. Jäkel, Essen

Wanja Richter Koppitz, Essen

 

Finissage: Sonntag, 11.03.2012, 16 Uhr

Roundtable-Gespräch mit den ausstellenden KünstlerInnen

Moderation: Dagmar Schenk-Güllich

 

Öffnungszeiten:

Di – Fr 12 – 19 Uhr,

Sa, So 12 – 17 Uhr

 

Eintritt frei

 

Kunstverein Ruhr Essen e.V.

im Forum Kunst & Architektur (s.o.)

 

►Gerda Schlembach
Silent Flow

bis 25.03.2012 verlängert


In der Mitte des komplett weißen Raumes platziert Gerda Schlembach einen riesigen Tumulus aus glitzernden Glaspartikeln. Der vordere Raumpfeiler wird dabei einbezogen und zum Teil umschüttet. An der Rückwand des Raumes sieht man ein faszinierendes Video, in dem Schichtungen, Bewegungen und regelrechtes Fließen des glänzenden Materials im Rahmen einer besonderen Choreographie veranschaulicht werden. Glas fasziniert die Künstlerin vor allem durch seine kristalline, transparente, Licht reflektierende und zugleich brüchig-fragile Materialität. Immer geht es ihr dabei um Ambivalenzen des Materials, um Übergänge, mögliche und tatsächliche Veränderungsprozesse, die eingeleitet und veranschaulicht werden. Ein wichtiger Aspekt dabei ist dabei die Zerstörung des splitternden Stoffes durch Fragmentierung und seine Neustrukturierung. Alles das gerät innerhalb dieser minimalistischen Installation im wörtlich zu nehmenden White Cube (weiße Decke, Wände, Boden) zu einem ästhetischen Ereignis besonderer Art. Tagsüber wird der glitzernde Glasberg durch den natürlichen Lichteinfall von außen stimuliert. Abends und nachts kann durch das Schaufenster des Raumes bis 23 Uhr das Video erlebt werden, während der schimmernde Glastumulus durch einen Spot hervorgehoben wird.

 

Öffnungszeiten:

Di – Fr  12 – 19 Uhr

Sa, So 12 -  17 Uhr

 

Und ab Dienstag, 13.04.2012

Di – Fr 12 – 18 Uhr

Sa, So 14 – 17 Uhr

 

Eintritt frei

 

 

 

Wissenschaftspark Gelsenkirchen

Munscheidstraße 14

45886 Gelsenkirchen

 

►EIN TAG DEUTSCHLAND

    FREELENS

 

16.03. – 16.06.2012

Eröffnung: Donnerstag, 15. März 2012, 18:30 Uhr

 

Der 7. Mai 2010 war ein ganz gewöhnlicher Freitag. Und doch wird er für lange Zeit in Erinnerung bleiben. Denn an diesem Tag reisten 432 Fotografen durch ganz Deutschland, um festzuhalten, was vor ihrer Kamera geschah: in Schulen und Wohnzimmern, auf Fußballplätzen und Flughäfen, in Parlamenten und Diskotheken. Sie sind über die Dörfer und durch die Großstädte gefahren und haben nach Momenten Ausschau gehalten, die dieses Land repräsentieren. Über 24 Stunden haben die Fotografen nicht nur Großereignisse beobachtet und fotografiert, sondern sich auch auf Menschen in alltäglichen Situationen konzentriert, vom Straßenkehrer bis zum Chefarzt – der Mensch steht im Mittelpunkt dieser Chronik. Von Sylt bis Garmisch-Partenkirchen ist so eine einzigartige visuelle Bestandsaufnahme entstanden: „Ein Tag Deutschland“, festgehalten von engagierten Fotografen.
Für dieses einmalige Projekt bedurfte es des besonderen, authentischen Blicks. Fotografen haben von jeher Gesellschaften erforscht und dokumentiert – in ihren ganzen Breiten und Tiefen und unabhängig von Redaktionsaufträgen. Auch mit dem Projekt „Ein Tag Deutschland“ haben sie dies getan – ohne auf die Verwertbarkeit in den Medien zu achten. Sie erzählen, wie es in Deutschland wirklich aussieht.
Die außergewöhnliche Dokumentation eines gewöhnlichen Freitags in Deutschland unterstreicht so auch die gesellschaftliche und kulturelle Relevanz hochwertiger Bilder.


Initiiert hat das Projekt der Fotografenverband FREELENS, dem inzwischen über 2200 Fotografen angehören, die für alle renommierten Magazine und Verlage arbeiten.

 

Eine Ausstellung von

Bild

Sprachen

Fotografieprojekte

www.bildsprachen.de

 

 

Öffnungszeiten: Mo – Fr 8 – 18 Uhr, Sa 8 – 17 Uhr

Eintritt:frei

 

 

 

MUSEUM KUNSTPALAST
KULTURZENTRUM EHRENHOF

Ehrenhof 4 -5
40479 Düsseldorf

 

 

 

►DIE GROSSE


KUNSTAUSSTELLUNG 
NRW DÜSSELDORF 2012

 

26.02. - 18.03.2012

 

Die Ausstellung mit großer Bedeutung für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt gibt erneut einen differenzierten Einblick in die Kunstszene Düsseldorfs und Nordrhein-Westfalens. Zu sehen sein werden Arbeiten von Künstlerinnen und Künstlern aus den Bereichen Malerei, Skulptur, Fotografie, Grafik und neuen Medien.
Der „Kunstpreis der Künstler“ geht im Jahr 2012 an den Düsseldorfer Fotografen Walter Vogel.

Eintrittspreise: 6,00€ (ermäßigt: 3,00€), jeden Donnerstag ab 18 Uhr: 3,00€

Gerne stellt das Museum Kunstpalast auch dieses Jahr seine Räumlichkieten für diese traditionsreiche Ausstellung zur Verfügung. Organisiert und durchgeführt wird die Große Kunstausstellung NRW Düsseldorf von dem Verein zur Veranstaltung von Kunstausstellungen e.V.

 

Teilnehmende Künstler:
Naomi Akimoto, Renata Akrapovic, Jan Albers, Cees Andriessen, Hanns Armborst, Ulrike Arnold, Monika Bartholomé, Gleb Bas, Boris Becker, Stefan-Reinhard Becker–Schmitz, Renate Behla, Philippe Berson, A. Bierbrauer, Andreas Bischoff, Peer Boehm, Anja Bohnhof, Nina Brauhauser, Matthias Brock, Riccardo Brugnone, Peter Buchwald, Andrea Buglisi, Jürgen Buhre, Hede Bühl, Johann Büsen, Viorel Chirea, Kyoung Jae Cho, Yong Chang Chung, Ursula Commandeur, Stephen Cone Weeks,Gaetano Costa, Brigitte Dams, Heike Demleitner, Elke Dombrowski, Andrea Di Marco, Irmel Droese, Felix Droese, Francois du Plessis, Heather Eastes,Anke Eilergerhard, Hermann EsRichter, Susanne Fasbender, Susan Feind, Roberto Fontana, Angelika Freitag, Jacqueline Friedrich, Rosa Gabriel, Anja Garg, Georg Gartz, Karin Geiger, Jochen Geilen, Martin Gerwers, Agnes Brigida Giannone, Clemens Botho Goldbach, Karl Heinrich Greune, Vivian Greven, Cornelia Griess, Thomas Grochowiak, Roshni Grunenberg, Gerhard Hahn, Johanna Hansen, Robert Hartmann, Ulrich Hassenpflug, Almuth Hickl, Dieter Hiesserer, Flora Hitzing, Stefan Hoderlein, Jan Holthoff, Ildefons Höyng, Kwang–Sik Im, Hans–Georg Inhestern, Birgit Jensen, Jun Jiang, Insook Ju, Ursula Kaechele, Raymund Kaiser, Horst Egon Kalinowski, Susanne Kamps, Benjamin Katz, Gudrun Kemsa, Yury Kharchenko, Konrad Klapheck, Roman Kochanski, Oster + Koezle, Jan Kolata, Bart Koning, Masakazu Kondo, Sigrid Kopfermann, Evangelos Koukouwitakis, Valerie Krause, Dieter Krüll, Mischa Kuball, Konstantin Lange, Elke Lehrenkraus, Johannes Lenhart, Sala Lieber, Silvia Liebig, Markus Lörwald, Federico Lupo, Wolfgang Mages, Radoslava Markova, Katharina Mayer, Bernd Mechler, Friedrich Meyer, Matthias Meyer, Davide Mezzatesta, Benjamin Nachtwey, Ekkehard Neumann, Norbert Nolte, Edith Oellers, Michael Oreal, Igor Scalisi Palminteri, Evangelos Papadopoulos, Wolfgang Pilz, Meike Porz, Stefanie Pürschler, Marek Radke, Ahmad Rafi, Stephen Reader, Mario Reis, Sebastian Riemer, Dieter Rogge, Michael H. Rohde, Bertram Rutz, Leunora Salihu, Miriam Schwedt, Peter Schwickerath, Reiner Seliger, Ansgar Skiba, Corina Steiner, Veit–Johannes Stratmann, Anja Maria Strauss, Norbert Tadeusz, Myriam Thyes, Klaus Trawny, Jens Ullrich, Walter Vogel, Peter Wattendorff, Ivo Weber, Petra Deta Weidemann, Günter Weseler, Carola Willbrand, Norbert Willing, Annette Wimmershoff,Els Winter, Sukyun Yang, William Marc Zanghi, Sergio Zavattieri, Qiwei Zhang, Ulrike Zilly


Die Klasse Richard Deacon:
Astrid Pohl, Judith Stieding, Julia Wilczewski, Cornelius Grau, Gerlinde Plagentz, Bianca Voss,
Elisabeth Windisch, Katharina Veerkamp, Nina Nowak, Amit Goffer, Katharina Maderthaner, Lars Julien Meyer, Milena Milosavljevic, Christoph Mügge, Benjamin Zanon, Matthias Grotevent, Sunyoung Park, Katharina Wackermann, Denise Winter, Ramon Graefenstein, David Mackay

 

Den Kunstpreis der Künstler erhielt: Walter Vogel

und den Förderpreis : Nina Brauhauser

(neulich  zeigte Nina B. noch  eine interessante Serie ihrer Fotografien

in der Gruppen-Ausstellung " Peripherie" hier im Atelierhaus.

Jetzt freuen wir uns für Sie und gratulieren zum Förderpreis)

 

 

ÖFFNUNGSZEITEN:

Dienstag bis Sonntag von 11 bis 18 Uhr,
Donnerstag 11 bis 21 Uhr

 

 

EINTRITT: 6,00 €, ermäßigt 3,00 €  -
Kombiticket: 2 Personen inkl. Katalog 20,00 €

 

TIPP
Donnerstags ab 18 Uhr, ermäßigter Eintritt

Katalogpreis: 18,00 €
Dokumentation
100 Jahre Große Kunstausstellung: 10,00 €

TIPP
Katalog und Dokumentation: 25,00 €

 

 

DIE GROSSE – Führungen

Künstlerführung
Künstler führen durch die Ausstellung

Do, 01. März 2012, 18 Uhr
Do, 08. März 2012, 18 Uhr
Do, 15. März 2012, 18 Uhr

Teilnahme: 5,00 €

 

 

 

DIE GROSSE – Specials Donnerhall
Film- und Videokunst aus dem Filmlaboratorium Düsseldorf:

 

Do, 01. März 2012, ab 19 UHR
Strom (6’), Christian Deckert
Der Quell von Essen (12’), Daniela Risch
Visual Therapies (15’), Ute Reeh

 

Do, 08. März 2012, ab 19 UHR
La proiezione è cominciata (7’)
NAUIGET Exposé of a Departure (30’)
La linea generale (16’), Filme von Oleg Tcherny

 

Do, 15. März 2012, ab 19 UHR
Film my desire (23’), von Gonzalo H. Rodriguez
Cloudtank (13’), Rainer Eisch
Raising (7’), Magdalena von Rudy

 

Die Künstler sind anwesend.

 

Die Klasse Richard Deacon
zu Gast in der großen Kunstausstellung NRW

in Kooperation mit der staatlichen Kunstakademie Düsseldorf.

 

 

Dependance E.ON AG

E.ON-Platz 1, 40479 Düsseldorf


Kunst aus Palermo

im Sockelgeschoss der E.ON AG:
Andrea Buglisi, Andrea Di Marco, Davide Mezzatesta, Federico Lupo, Gaetano Costa, Igor Scalisi Palminteri, Philippe Berson, Riccardo Brugnone, Roberto Fontana, Sergio Zavattieri, William Marc Zanghi


Montag bis Sonntag von 8 bis 20 Uhr
Eintritt frei

 

 

 

Kontakt Verein zur Veranstaltung von Kunstausstellungen e.V.
Sittarder Strasse 5
40477 Düsseldorf


Telefon: 0211 - 493.00.35

Das Büro ist Dienstags und Donnerstags
von 10.00 bis 14.00 Uhr geöffnet

info@diegrosse.de

 

Vorstand: Michael Kortländer, Vorsitzender Evangelos Koukouwitakis, stellv. Vorsitzender Hanns Armborst, Schatzmeister Carola Eggeling, stellv. Schatzmeisterin Jörg-Thomas Alvermann, Schriftführer Yong-Chang Chung, Beisitzer Angelika Freitag, Beisitzerin Almuth Hickl, Beisitzerin NN, Beisitzer Mitarbeit: Brigitte Berisha

 

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