Atelierhaus für Kunst-Medien-Kommunikation

Alte Schule Äbtissinsteig 6, 45276 Essen-Steele

Tel. 0201/ 515592,

E-Mail: kontakt@atelierhaus-essen.de

www.atelierhaus-essen.de

 

 

 

 

ATELIERHAUS

EXTERN

10/2013

 

 

 

 

Liebe Freundinnen und Freunde des Atelierhauses,

 

Sonntag, den 20. Oktober 2013 steht die Ausstellung ►"DEW21 Kunstpreis 2013"

im MKK Dortmund auf unserem Exkursions-Programm.

 

Da Anne Berlit, Tim Cierpiszewski und Jürgen Paas ( sie beteiligten sich hier im Atelierhaus u.a. auch schon an der Kunstspur) zu den elf nominierten Künstlerinnen und Künstlern gehören (es gab über 200 Bewerbungen) deren Arbeiten in dieser Ausstellung präsentiert werden, ist es für uns eine Motivation mehr, jetzt nach Dortmund zu fahren und auch um 13:00 Uhr an einer Führung teilzunehmen. 

 

Um Anmeldung wird gebeten (bitte auch mitteilen, ob man über ein oder kein EVAG Ticket 2000 verfügt), da sich so auch diese Fahrt wieder möglichst kostengünstig realisieren lässt.

 

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen und natürlich auch auf unsere immer wieder regen Gespräche über Kunst & Leben.

 

In diesem Sinne

herzliche Grüße und so long

 

Doris Schöttler-Boll

 

 

Hier nun die Fahrtkoordinaten und Ausführlicheres zur Ausstellung:

 

Sonntag, 20. Oktober 2013

 

S-Bahn (S1)

ab Düsseldorf Hbf 10:35 / Duisburg Hbf 11:07 / Mülheim Hbf  11:15 /

Essen-Frohnhausen 11:20 / Essen-West  11:22 / Essen Hbf: 11:26 /

Essen-Steele 11:30 / E.Steele-Ost 11:32 / E.Steele-Eiberg  11:34 /

Wattenscheid Höntrop 11:38 / Bochum Ehrenfeld 11:41 / Bochum Hbf 11:44 /

Bochum Langendreer 11:50 / Dortmund Hbf an  12:06

 

Steelenser treffen sich auf dem Bahnsteig des S Bahnhof  Steele.

Zusteiger treffen uns wieder im 1. Wagen in Fahrtrichtung.

Mit den Autofahrern treffen wir uns dann gegen 12:15 Uhr an der Museums-Kasse.

 

 

 

 

 

Museum für Kunst und Kulturgeschichte

Hansastraße 3

44137 Dortmund

 

 

Sonderausstellung  ►"DEW21 Kunstpreis 2013"

Ausstellung der Nominierten und der Gewinner 2013

und Preisträgerausstellung Barbara Hlali

 

21.09.2013 - 03.11.2013

 

Zum achten Mal hat die Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH den DEW21 Kunstpreis ausgeschrieben. Die Wettbewerbsausstellung zum DEW21 Kunstpreis 2013 präsentiert Arbeiten von elf nominierten Künstlerinnen und Künstlern

Max Jonas Baginski | Andrea Behn | Anne Berlit | Tim Cierpiszewski | Nikola Dicke | Lisa Domin | Susan Feind | Astrid Korntheuer | Stephan Marienfeld | Jürgen Paas | Cornelia Suhan

sowie die Einzelausstellung von Barbara Hlali, die den DEW21 Kunstpreis 2012 gewonnen hat. Die diesjährige Preisträgerin ist Lisa Domin.

Öffnungszeit:

Di , Mi , Fr, So 10:00 - 17:00 Uhr  / Do 10:00 - 20:00 Uhr / Sa 12:00 - 17:00 Uhr

Führung durch die Sonderausstellung "DEW21 Kunstpreis"

am 20. Oktober 2013 ,13 - 14:45 Uhr

Eintritt + Führung kostenfrei!

 

Von 15:00 bis 16:30 Uhr findet zudem eine reguläre Führung durch das Museum statt.

Hierfür ist nur der Museumseintritt in Höhe von 5,00€ Euro, ermäßigt 2,50€ zu zahlen.

 

Hier http://kunstpreis.dew21.de/de/Startseite.htm werden die ausstellenden KünstlerInnen  und ihre Arbeiten kurz vorgestellt.

 

 

Preisträgerin des DEW21 Kunstpreis 2013
Lisa Domin

1983 geboren in Iserlohn
Lisa Domin lebt und arbeitet seit 2012 in Dortmund. Zuvor arbeitete sie in Istanbul, Worpswede, Budapest und Berlin u.a. als Projektleitung der Stipendiatenstätte Künstlerhäuser Worpswede, für Lettre International, als DJ bei einem Teppichhändler in Istanbul und zuletzt als Festivalorganisatorin
des IFFF Internationales Frauenfilmfestival Dortmund|Köln. Lisa Domins künstlerischer Weg führte sie von der Performance über den Film zur Auseinandersetzung mit Bild und Sprache. In ihren performativen Videos spielen Improvisation, Zufall und dabei entstehende Fehler ebenso eine Rolle, wie die groteske Situation und ihre Selbstdarstellung. Ob als dilettantische Stepperin vor der Kulisse Islands, als streitendes Cowgirl oder als ins Leere springende Schwimmerin, stets wird die Aktion von der Künstlerin selbst ausgeführt und ins Absurde geführt.

Begründung der Jury
Die zwei Filmarbeiten von Lisa Domin in der Ausstellung ziehen durch ihre eigene Bildsprache und Zeit gegenüber indifferenter Ästhetik den Betrachter in ihren Bann.

Diese fragmentarischen Geschehen erzeugen Neugier und Spannung, um sich im Kopf, vor dem geistigen Auge als jeweils individuelle Geschichte fortzusetzen. Beim wissenden und erforschenden Hinsehen erreichen die bewegten Bilder durch ihre poetische Kraft gesellschaftspolitische Relevanz. Die im von Männern dominierten Stadtraum agierende, Kopftuch tragende Malerin transformiert das künstlerische Tun zum subversiven Protest – dabei bleibt ihre Farbintervention Kunst, verengt sich nicht zur politischen Parole.
Domins wie durch eine Beobachtungskamera gefilmte Aktion im Museum von Kairo macht auf eindringliche Weise die Kraft von Kunst und Kultur bewusst – eine Kraft, die jedes Gewaltregime als Gefahr erkennt und bekämpft. Von den vielen, beinah schon in Mode gekommenen Reaktionen von Künstlern auf die Ereignisse auf dem Tahrir hebt sich die von Domin ab, indem sie die Freiheit der Kunst, die immer auch die der Gesellschaft ist, sehr subtil thematisiert. Dafür verlieh ihr die Jury den ersten Preis.
(Für die Jury formuliert: Dr. Hans Günter Golinski, Direktor Kunstmuseum Bochum)



Förderpreis für junge Künstlerinnen und Künstler
Max Jonas Baginski
1987 geboren in Dortmund

Bereits im Rahmen seines Studiums der Medientechnik konzipierte Max Jonas Baginski erste Installationen und entwickelte ein gesteigertes Interesse an allen Richtungen der Medienkunst. Im Rahmen des Master-Studiengangs mit dem Titel „Sound Studies“ an der Universität der Künste Berlin bewegte er sich vermehrt in Bereichen der Klangkunst und fand seinen Schwerpunkt in der experimentellen Klangerzeugung. Unter der Betreuung und Unterstützung von Martin Supper, Sam Auinger, Robert Henke oder Sabine Sanio entstanden einige Projekte, die unter anderem während der Ars Electronica 2013 in Linz oder während der Ausstellungsreihe „berlin sonic places 2012“ in Berlin gezeigt wurden.

Begründung der Jury
Die beiden in dieser Ausstellung eingereichten Werke von Max Jonas Baginski, die in diesem Jahr 2013 entstanden sind, faszinieren sofort. Beide basieren von ihrer Struktur her auf einem kastenartigen Unterbau mit einem besonderen Eigenleben, der der eher seriell gestalteten Oberfläche einen besonderen Ausdruck verleiht.
So besteht die Arbeit „450 V“ aus einem querformatigen flachen weißen Kasten, überzogen mit einer gleichmäßigen Anordnung von kleinen schwarzen Scheiben neben ebenfalls schwarzen aber leicht größeren Lautsprechern. Über den Scheiben dreht sich jeweils ein Draht, der bei der Berührung mit zwei kleinen neben die Scheibe gesetzten Drähten ein Geräusch erzeugt, das als Knacken oder Knirschen bezeichnet werden kann.
Fein strukturiert aus kleinen Holzstücken zusammengesetzt, ist die gesamte Oberfläche von „little scratches“. Aus der Ferne betrachtet erinnert sie an ein monochromes Bild, dessen Farbpalette zwischen Creme- und Gelbtönen changiert. In Betrieb genommen erzeugen die Enden von Metalldrähten auf der unebenen Oberfläche jedes hochkantigen Holzstücks ein knarzendes Geräusch.
Die Jury überzeugte bei den Werken von Max Jonas Baginski die besondere Kombination aus aufwändig gestaltetem Objekt in Verbindung mit kinetischem Eigenleben und erzeugter Klangkunst. Diese ausgereiften Ergebnisse bei einem jungen Künstler sind für die Jury ausgesprochen förderwürdig. So ist sie – wie sicherlich auch das interessierte Publikum – gespannt, welche Werke in Zukunft folgen werden.
(Für die Jury formuliert: Dr. Rosemarie Pahlke, Kunstreferentin Stabsstelle Kunst im öffentlichen Raum)

 

 

 

 

Der Hauptpreis ist mit insgesamt 10.000 € dotiert. Er setzt sich zusammen aus 2.500 € Preisgeld und 7.500 € für eine Einzelausstellung mit Katalog.

Der Förderpreis  beträgt  2.500 €  und wird für junge Künstlerinnen und Künstler bis zum Alter von einschließlich 30 Jahren vergeben.

 

Bewerbungsanschrift

Hassinger & Spiler
visuelle konzepte
Stichwort: DEW21 Kunstpreis 2013
Tullstraße 12
44263 Dortmund

 

 

MKK

Museum für Kunst und Kulturgeschichte

 

Kurz-Info

 

Das MKK ist das älteste Museum seiner Art im Ruhrgebiet und präsentiert sich als gelungene Kombination aus Kunst- und Geschichtsmuseum. Von der Ur- und Frühgeschichte bis ins 20. Jahrhundert – das Museum beherbergt bedeutende Sammlungen zu Malerei und Plastik bis 1900, Möbel, Kunstgewerbe und Design bis zur Gegenwart, Grafik, Fotografie, Textilien, Stadtgeschichte, Archäologie und Vermessungsgeschichte.

 

Museumseintritt in Höhe von fünf Euro, ermäßigt 2,50 Euro zu zahlen.

 

Architekturgeschichte

Geschichte erweitert das Bewusstsein, und hier ist sie erlebbar. Auch das Museum selbst ist Geschichte – Architekturgeschichte: Nach einem Entwurf von Hugo Steinbach 1924 als Städtische Sparkasse erbaut, wurde der attraktive Art-Déco-Bau in den Jahren 1978 bis 1983 durch die Architekten Werner Lehmann und Partner zum Museum umgebaut und in den Jahren 1997 bis 1999 vom Architektenbüro Würth und Winderoll neu strukturiert. Das imposante Gebäude im Zentrum der City, direkt am Hauptbahnhof, hat das Museum stilvoll aufgenommen. Seit 1883 wird gesammelt – Kostbares, Seltenes, Typisches, Alltägliches. Eine wunderbare Möglichkeit, mit wenigen Schritten Jahrhunderte zu durchschreiten.

MKK

 

 

 

 

 

 

 

Hier nun noch einige interessante Kunst/Kultur-Tipps für den Oktober 2013

 

Aus einem sehr viel umfangreicheren Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm

sind diese TIPPS wieder einmal mit Bedacht ausgewählt.

Schön, wenn die eine oder andere Veranstaltung auch wieder Euer/Ihr Interesse findet,

vielleicht sogar - wie so oft schon - zum Treffpunkt wird.

 

 

 

 

 

 

Städtische Galerie Schloß Borbeck

Schlossstr. 101
45355 Essen-Borbeck


Anne Berlit „Codes“

12. Oktober – 24. November 2013

 
Eröffnung am Samstag 12. Oktober um 17 Uhr

Einführung: Dr. Hella Nocke-Schrepper

 
Codes“ heißt die Werkgruppe, die Anne Berlit zum ersten Mal in ihrer Gesamtheit ausstellt.

 

Die länglichen Bildkörper erinnern an eben diese Codes, die wir von den Waren aus den Supermärkten kennen.

Die Arbeiten bestehen aus einzelnen Elementen, die nebeneinander an die Wand montiert werden. Die Seiten sind in unterschiedlichen Winkeln geknickt, dadurch entstehen zwischen den Elementen verschiedene Räumlichkeiten. Herrscht, von vorne gesehen, eine Farbe vor, so sieht der Betrachter beim Standortwechsel die farbigen Seiten, die den Bildraum in die Vertiefungen fortsetzen. Beim Abschreiten der Arbeiten scheinen sie sich in einem ständigen Veränderungsprozess zu befinden - je nach Richtung ändern sich die Farben. Sie erscheinen und verschwinden wieder, durch den unterschiedlichen Lichteinfall entstehen Farbabstrahlungen. Diese werden auf dem Nachbarelement sichtbar und mischen sich immer wieder mit der dort vorhandenen Farbe.
Die Künstlerin thematisiert so Malerei als dreidimensionalen architektonischen Raum.  

Anne Berlit studierte an der Kunstakademie Düsseldorf freie Grafik bei Franz Eggenschwiler und Bildhauerei bei David Rabinowitch.  Sie realisierte Kunst am Bau Projekte und erhielt  zahlreiche Preise und Projektstipendien. Zuletzt nahm sie am DEW21 Kunstpreis 2013 teil.  Anne Berlit lebt und arbeitet in Essen.
 
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.

 

Öffentliche Verkehrsmittel: S9 Richtung Bottrop/Haltern  bis   Essen-Borbeck.

Das Schloss u. die Städtische Galerie sind vom Bahnhof fußläufig in 5 Min. erreichbar.

 

 

 

Flottmann-Hallen

Straße des Bohrhammers 5
44625 Herne

 

GERDA SCHLEMBACH "RAUMbewegt"

 

07.09.2013 - 13.10.2013

Finissage: Sonntag, 13. September 2013, 11:00 Uhr

 

"RAUMbewegt"

 

Das Zusammenspiel der visuellen Ereignisse verbindet Raum, Zeit und Betrachter – versetzt Raum in Bewegung.

 

 

Der Ausstellungsraum der Flottmann-Hallen erlaubt viele Positionen und Blickachsen und er

zwingt den Betrachter geradezu sich darin zu bewegen und den Blickwinkel ständig zu verändern. Diese Raumerfahrung hat die Künstlerin Gerda Schlembach in ihr Ausstellungskonzept einfließen lassen – nicht als konkretes Ereignis, sondern als Wahrnehmungserlebnis.

 

Zum einen greift sie die funktionalen Strukturen der Statik des Daches auf und überführt diese in leichte spielerische Skulpturen, die den Raum brechen, überlagern und reflektieren. Zum anderen gibt sie der Assoziation „Gewächshaus" Raum und lässt vegetabile Formen Schicht um Schicht dem Licht entgegen „wachsen" und sie führt den Blick durch gläserne Lamellen in die Halle und durch die Fensterscheiben nach Draußen, so dass in Folge mehrere Bild- und Wahrnehmungsebenen entstehen.

 

Transparente und lichtbrechende Materialien, vor allem aber das Medium Glas spielen

seit 2000 in Gerda Schlembachs künstlerischer Arbeit eine besonders elementare Rolle. Sie interessiert die Ambivalenz zwischen Faszination und Irritation, Festigkeit und Vergänglichkeit, Stillstand und Bewegung. Das Grundthema aller Arbeiten ist immer wieder die Wahrnehmung selbst, die sieins Gedankliche oder Poetische hinein erweitert.

...Das Glas ist also ein Medium des Übergangs von einem Raum in den anderen und ein Medium der Distanzierung, das genau den Abstand zu den Erscheinungen erzeugt, der notwendig ist, um Wirklichkeit als einen Vorgang der visuellen Vergegenwärtigung zu erfassen und den Raum der Imagination als einen aktiven und produktiven Wahrnehmungsraum zu erleben...Zitat Dagmar Schmidt M.A.

Webseite: http://www.gerdaschlembach.de/

 

Öffnungszeiten: Di bis So 14 bis 18 Uhr  - an Veranstaltungstagen bis 20 Uhr

Am 13. Oktober 2013, um 11:30 Uhr findet die Katalogvorstellung und Finissage statt
Eintritt frei!



Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln
(Fahrpläne und Tarife: VRR):

Bus: Linie 312, Haltestelle Flottmannhallen (gleichzeitig auch Haltestelle für Rückfahrten Richtung Herne-Bahnhof / Wanne-Eickel)

Von der Haltestelle ist es ein 3-minütiger Fußweg zu den Flottmann-Hallen.

U-Bahn: ab Bochum Hbf Linie U35 / Campuslinie, Haltestellen Hölkeskampring
oder Berninghausstraße

Von den Haltestellen aus erreicht man die Flottmann-Hallen nach ca. 10-minütigem Fußweg über die Flottmannstraße oder die Straße des Bohrhammers.

 

Routenplanung über Google Maps

 

 

Galerie Schütte

Hauptstr. 4

45219 Essen-Kettwig

 

am Sonntag, dem 13. Oktober 2013, ist die Ausstellung "cells" von Gerda Schlembach zwischen 14 und 18 Uhr geöffnet.

In dieser Zeit werden auch die beiden Videos "frozen flow" und "g.l.a.s.s." von Gerda Schlembach gezeigt.  www.galerie-schuette.de

 

 

 

 




Die situative Ausstellung „Searching for the White Cube“ ergründet das Verhältnis von künstlerischer Produktion und Präsentation. Gemeinsamer Ausgangspunkt der künstlerischen Arbeiten sind der Überfluss von Raum in einer durch Leerstand geprägten Stadt wie Bochum, die einseitige Ausrichtung der kulturpolitischen Unterstützung und die Dekonstruktion der gängigen Ausstellungspraxis.

 

 

Im innerstädtischen Raum werden 12 künstlerische Positionen die unterschiedlichen Kontexte der Stadt Bochum und ihrer Entwicklung, der nahräumlichen Umgebung, des Leerstands, der Nachbarschaft, der Infrastruktur, der Historie thematisieren. Die Künster_innen gehen hierbei auf unterschiedlichste Weise in ihren Arbeiten spezifisch auf die Orte und ihre Zusammenhänge ein.

 

Teilnehmende Künstler_innen:
Elisa BalmacedaLisa BenselAlisa BergerYoungjae ChungLena Ditte Nissen
Alexander Pascal ForréJulia GrunerJohannes JensenHeidrun Klos  Ken‘ichi MatsubaraJohannes PostFarzin Mehrvarz PourMichael SchmittSina Seifee
Alexandros TsolakisBastian WibranekMi You

Orte und Räume:
adhoc / Schmidtstr. 35Freies Kunst Territorium / Bessemer Str. 30
Goldkante / Alte Hattinger Str. 22R15 / Rottstr. 15Rottstr5 Kunsthallen / Rottstr. 5
Rotunde / Konrad-Adenauer-Platz 3

Weitere Infos bald auch unter:
www.c60collaboratorium.de
auf Facebook
online Brochure

 

 

Adhoc

Schmidtstraße 35

Bochum

 

Dan Dreyer

Freitag, 25.10.2013, 20:15 Uhr

 

www.adhocraum.com 

 

 

 

 

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