Alte Schule
Äbtissinsteig 6, 45276 Essen-Steele Tel. 0201/ 515592, E-Mail: kontakt@atelierhaus-essen.de www.atelierhaus-essen.de
ATELIERHAUS EXTERN 08/2014 II
Liebe Freundinnen und Freunde des Atelierhauses,
Einstweilen
beste Grüße & so long
Doris
Schöttler-Boll
Hier nun
die Fahrtkoordinaten und Ausführlicheres
zu dem was uns in Düsseldorf erwartet :
Treffpunkt:
Essen Hbf Gleis 2 Zusteiger
treffen uns - wie immer - im 1. Wagen in Fahrtrichtung.
Bitte auch wieder mitteilen, ob man
über ein oder kein EVAGTicket 2000 verfügt.
Abfahrt S-Bahnhof
Steele: 11:51 (S3 ►Oberhausen)
K21 STÄNDEHAUS Kunstsammlung NRW Ständehausstraße 1 40217 Düsseldorf
Quadriennale
Düsseldorf
►Unter der Erde - Von Kafka bis Kippenberger Mit der Ausstellung
widmet die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen dem Thema des Unterirdischen
eine umfassende Ausstellung. Das Motiv der Verlagerung des Lebensraumes
unter die Erdoberfläche ist mit Utopien sowie Anti-Utopien des 20. Jahrhunderts
fest verbunden. Bereits Ende des 19.
Jahrhunderts entwickelt sich das unterirdische Lebensreich zu einem
beliebten literarischen Thema. Sowohl Höllenvisionen als auch Schutz
gewährende Höhlen sind mit dem Bild der Verlagerung des Lebensraumes
unter die Erde assoziiert. Freuds Recherche über die menschliche Psychologie
und insbesondere die Verknüpfung des Unbewussten mit dem Ort des Kellers
in der Traumdeutung von C. G. Jung Anfang des 20. Jahrhunderts beeinflussen
die Auslegung des Unterirdischen in der populären und künstlerischen
Auffassung. Ebenso ausschlaggebend sind die traumatisierenden Erfahrungen
der Weltkriege und die Nutzung der unterirdischen Räume als Bunker.
Die in der Literatur
entwickelten Motive, insbesondere die Wechselwirkung zwischen Schutzzone
und Gefahrsituation, dienen als Anknüpfungspunkt und Inspirationsquelle
für moderne und zeitgenössische Künstler. So handeln die Abschnitte
der Ausstellung von den Eingängen und Übergängen, dem Rückzug Aus den vielen literarischen
Verarbeitungen dieser Themen wird die unvollendete Erzählung "Der
Bau" (1923-24) von Franz Kafka in der Ausstellung in besonderer
Weise hervorgehoben. Aus der Perspektive eines Tieres beschreibt Kafka,
wie es mit quälerischem Perfektionismus ein unterirdisches Gängesystem,
gleich einem Hochsicherheitstrakt, herstellt. Der Bau ist Rückzugsort
und Bedrohung zugleich. Erstmals als eigenständiger Band in Kooperation
mit dem S. FISCHER Verlag publiziert und mit Zeichnungen von Roni Horn
versehen, wird die Erzählung den Besucher durch die Ausstellung begleiten.
K21 Ständehaus Beteiligte
Künstler: Öffnungszeiten: dienstags bis freitags 10:00 – 18:00 Uhr│samstag, sonntags,
feiertags 10:00 – 18:00 Uhr KPMG-Kunstabend
jeden 1. Mittwoch im Monat (Eintritt frei 18:00 – 22:00 Uhr)
Eintritt: 12,00 € │ermäßigt
9,50 €
Grabbeplatz 4 40213 Düsseldorf
5. April – 10. August 2014 Xavier Cha (US), Simon Denny (1982, NZ), Aleksandra Domanović (1981, SI), Omer Fast (1972, IL), Christoph Faulhaber (1972, D), Kenneth Goldsmith (1961, US), International Necronautical Society, Die Wahrheit ist: Der Industriekapitalismus wandelt sich zum digitalen Kapitalismus. Das ändert die Lage.[1] Der Binär-Code regiert die Welt. Der informations- und
kommunikationstechnische Umbruch revolutioniert Wirtschaft
und Gesellschaft.[2] Was heißt es, ein Individuum in der Informationsgesellschaft
zu sein? Denn eine Informationsgesellschaft ist immer auch
eine Überwachungsgesellschaft. Nicht die Information bringt
die Überwachung hervor, sondern die Überwachung die Information:
Sobald menschliche Äußerungen und Regungen quantifizierbar
werden, werden sie aufgezeichnet, um irgendwo etwas ökonomisch,
bürokratisch oder ideologisch zu optimieren.[3] Spätestens
seit Edward Snowden die breitflächige Überwachung des US-Geheimdienstes
aufgedeckt hat, ist für die Post-Privacy-Denker klar: Die Privatsphäre
ist tot, die NSA hat lediglich noch ihren Stempel daruntergesetzt.[4]
Leistungsfähige Computer wissen manchmal mehr über uns als wir
selber. Die Speicherkapazität dieser Systeme wächst jedes
Jahr kontinuierlich um das Zehnfache. Es kommt so weit, dass man
nichts Verbotenes getan haben muss; es reicht, dass man jemandem
irgendwann verdächtig vorkommt, selbst wenn es sich dabei um einen
Irrtum handelt, und dann können sie das System nutzen, um in die
Vergangenheit zurückzuschauen und jede Entscheidung zu überprüfen,
die irgendwann getroffen hat, jeden Freund, mit dem man einmal
etwas diskutiert hat, und sie können einen auf dieser Grundlage
angreifen, um aus einem unschuldigen Leben irgendwie einen
Verdacht zu konstruieren und jedermann als Täter darzustellen.[5]
In der Zukunft der modernen Kriegsführung, zumindest darin sind
sich die meisten Experten einig, werden drei Buchstaben eine
entscheidende Rolle spielen: NCW für Network Centric Warfare.
Dahinter verbergen sich Netzwerke, die Einheiten untereinander
und mit ihren Kommandeuren verbinden – und ihnen damit die Möglichkeit
zur schnellen, flexiblen und asymmetrischen Kriegsführung bieten.
Das Ziel ist dabei klar formuliert: Informationsüberlegenheit
über den Feind.[6] Die Bezeichnung
»Big Data«, als ein Begriff aus dem Wirtschaftsjargon und mehr
noch als Beschwörung eines kommenden Zusammenbruchs, ist schnell
langweilig geworden. Doch die enorme Ausweitung der Bandbreite
und Tiefe von Informationen über unser Verhalten, die routinemäßig
erfasst werden, und die neuen Analysemöglichkeiten, die dadurch entstehen,
lassen sich nicht leugnen. Einer Schätzung zufolge werden derzeit
mehr als 98 Prozent der weltweiten Informationen digital gespeichert,
und dieses Datenvolumen hat sich seit 2007 vervierfacht. Ein
großer Teil dieser Daten wird von gewöhnlichen Menschen am Arbeitsplatz
und zu Hause erzeugt, indem sie E-Mails verschicken, im Internet
surfen, sich in sozialen Netzwerken bewegen, an Crowdsourcing-Projekten
arbeiten und vieles mehr – und indem sie dies tun, haben sie unwissentlich
dazu beigetragen, ein großartiges neues gesellschaftliches
Projekt zu starten. Wir befinden uns inmitten eines großen Infrastrukturprojekts,
das in gewisser Hinsicht denen der Vergangenheit – von den römischen
Aquädukten bis zur Encyclopédie der Aufklärung – gleichkommt.[7]
Das digitale Spiegelbild des Gegenwartsmenschen ist in Hunderte
Einzelteile zersplittert.[8] Im Fokus der Ausstellung
Smart New World steht der grundlegende, die Gesellschaft
radikal verändernde Prozess der Digitalisierung – die Auflösung
und Überführung analoger Informationen
in digitale Codes zum Zweck ihrer Speicherung und Weiterverarbeitung.
Die eingeladenen Künstlerinnen und Künstler nutzen die rasanten
Entwicklungen der digitalen Technologie nicht nur als Inspiration
für ihre Bildwelten, sondern reflektieren vor allem deren kulturelle,
gesellschaftliche und politische Dimension. Scharfsinnig, kritisch
und auch humorvoll widmen sich die unterschiedlichen Arbeiten
den Möglichkeiten, Visionen und Gefahren der Digitalisierung.
Dabei wird die staatliche und ökonomische Zensur, die einen
Angriff auf demokratische Wissensproduktion und die Privatsphäre
jedes Einzelnen bedeutet genauso in Augenschein genommen,
wie die Auswirkungen des Internets auf unsere Denk- und Wissensstrukturen.
Alle Werke verbindet ihr investigatives Potenzial.
Die International
Necronautical Society (INS), ein neoavantgardistisches,
streng hierarchisch organisiertes Netzwerk von Künstlern, Schriftstellern
und Philosophen, hat ein komplexes Einlassverfahren
für die Ausstellung entwickelt, bei dem jeder
Besucher mit seiner Unterschrift einen Verbrauchervertrag
auf Basis der philosophischen Doktrin der INS abschließen muss.
Die Unterzeichnung dieser Erklärung, die auf den Bedingungen
der digital-kapitalistischen Gegenwart basiert, ist unabdingbare
Voraussetzung für den Besuch der Ausstellung. Christoph Faulhabers filmische Künstlerbiografie erzählt unter anderem von seinen unbequem provokativen Performances, mit denen er die Funktionsweise staatlicher Überwachungsapparate vorführt, während das Künstlerduo Korpys/Löffler unter Anwendung nachrichtendienstlicher Methoden die neue Zentrale des deutschen Geheimdienstes in Berlin selbst überwacht und dokumentiert. Die Filme von Omer Fast und Santiago Sierra wiederum thematisieren auf sehr unterschiedliche, aber gleichermaßen eindringliche Weise den digital gesteuerten Drohneneinsatz, der für die moderne Kriegsführung bestimmend ist. Im Zentrum von Trevor Paglens aufwendig recherchierten Arbeiten steht dagegen der weitgehend unbekannte und unsichtbare, aber gleichwohl gigantische physische Teil des US-Militärs und der Geheimdienste, wie beispielsweise Gebäude oder Satelliten. Laura Poitras, die neben Glenn Greenwald die erste Person war, die Zugriff auf die von Edward Snowden zur Verfügung gestellten Dokumente der globalen Überwachungs- und Spionageaffäre hatte, zeigt Filmmaterial über den Neubau des NSA Überwachungsgebäudes in Bluffdale, Utah, das sie viele Jahre lang dokumentiert hat. Kenneth Goldsmith hingegen nimmt das utopische Potenzial des Internets ernst und engagiert sich für Informationsfreiheit und Bildungsgleichheit, indem er privatisierte Informationen zu einem öffentlichen Gut erklärt. Gleichzeitig macht er auf die schier unerschöpfliche digitale Datenflut aufmerksam, der kein Mensch jemals Herr werden kann. Taryn Simon unterzieht ihrerseits die Bilderflut des Internets einem konzeptuellen Eingriff, der deutlich macht, dass Suchmaschinen niemals »neutral« operieren und unsere Vorstellungswelt erheblich bestimmen. Auch Aleksandra Domanović legt offen, wie der schlagwortbasierte Wissenserwerb unser Denken und unsere Wahrnehmung beeinflussen, und Xavier Cha überträgt in einer ausstellungsbegleitenden Performance die oft zwanghaft repetitive Nutzung digitaler Medien in eine Choreographie. Tabor Robak führt die Verführungsstrategien der Werbung mittels der Möglichkeiten digitaler Bildproduktion vor. Simon Denny schließlich macht in seinem Beitrag Hardware zu Skulptur und thematisiert die Bedeutung von technischer Entwicklung, Kommunikation und Interface. Sein massiver Block aus gequetschten Fernsehgeräten und Bildern analoger Fernseher auf bedruckten Leinwänden stellt visuell wie inhaltlich eine Verbindung zur raumgreifenden Blackbox im Eingangsbereich her, in der die INS die gesammelten Unterschriften der Besucher archiviert: Diese Blackbox ist Teil eines Systems, das nur über die Benutzeroberfläche – das Interface – Kommunikation und Transferleistungen ermöglicht, ohne die inneren Vorgänge sichtbar zu machen.
[1] www.spiegel.de/spiegel/print/d-14838490.html [2] http://www.fes.de/aktuell/documents%202013/130215_Digitaler_Kapitalismus.pdf [3] http://irights.info/eine-informationsgesellschaft-ist-immer-eine-uberwachungsgesellschaft [4] http://www.tagesanzeiger.ch/leben/gesellschaft/Die-PostPrivacyBewegung/story/18211611?track [5] http://www.washingtonsblog.com/2013/06/top-spying-experts-even-good-people-should-oppose-spying-because-if-someone-in-government-takes-a-dislike-to-you-the-surveillance-can-be-used-to-frame-you.html [6] http://www.spiegel.de/politik/deutschland/armeen-der-zukunft-technologien-und-taktik-fuer-den-krieg-von-morgen-a-846443.html [7] http://www.theatlantic.com/magazine/archive/2013/12/theyre-watching-you-at-work/354681/ [8] http://www.spiegel.de/netzwelt/web/identitaet-im-netz-das-digitale-ich-liegt-in-scherben-a-567899.html [9] http://www.julius-leber-forum.de/projekte/digitale-oeffentlichkeit/2012/06-wissen-der-welt.html?np_all=1 [10] http://www.zeit.de/studium/hochschule/2011-05/lehre-google [11] http://www.librarianoffortune.com/librarian_of_fortune/2011/08/information-wants-to-be-free-or-expensive.html [letzte Zugriffe: 4- März 2014]
Kunsthalle Düsseldorf Decleration on Digital Capitalism, 4. April 2014 INS General Secretary Tom McCarthy und INS Chief Philosopher Simon Critchley Eintrittspreise
für beide Ausstellungen► Smart New World und ► Zum Beispiel
„Les Immatériaux“ zusammen: Erwachsene 6,00€ │ermäßigt 3,00€ │Gruppen
ab 10 Personen 3,00€ │Schwerbehinderte frei│Kinder/Jugendliche
bis 18 Jahre frei Öffentliche
Führungen: Am
10.08.2014 wird es um 15:00 Uhr eine zusätzliche Führung durch beide
Ausstellungen ► Smart New World
und ► Zum Beispiel
„Les Immatériaux“ geben! Öffnungszeiten:
Kunsthalle &
Kunstverein
11:00 – 18:00 Uhr Der Kunstvereinfür die Rheinlande und Westfalen Grabbeplatz 4 40213 Düsseldorf
►Zum Beispiel „Les Immatériaux“ 5.4. bis 10.8.2014 Mit
Marie Angeletti, Michael Dreyer, Constant Dullaart, Florian Hecker,
Alwin Lay, Rabih Mroué und Peter Weibel und mit originalen Arbeiten
der Ausstellung Les Immatériaux von Giovanni Anselmo, François
Morellet und Philippe Thomas.
Zum Beispiel „Les Immatériaux“ ist eine Ausstellung übers Ausstellen. Sie bezieht sich auf das mittlerweile mythische Ausstellungs- und Publikationsprojekt Les Immatériaux, das federführend von dem einflussreichen Postmoderne-Theoretiker Jean-François Lyotard kuratiert wurde. Als seinerzeit von Fachwelt und breitem Publikum kontrovers aufgenommenes kuratorisches Experiment fällt es schwer, sich heute ein adäquates Bild davon zu machen. Das 1985 im Pariser Centre Georges Pompidou realisierte Projekt will auch im Rückblick nicht den Kategorien einer Kunst- oder Technikausstellung entsprechen; seine komplexe inhaltliche Thematik – die sprichwörtlich gewordenen „immatériaux“ als Beschreibung des technologischen und epistemischen Wandels in unserem Verhältnis zu ‚Material’ – lässt sich kaum auf einen einfachen Nenner bringen. Ganz aus der Philosophie heraus gedacht, entwarfen Lyotard und sein Team Les Immatériaux als Gesamtkunstwerk, das selbst noch die Ebene der Vermittlung – z. B. Audio-Guide, Publikationen und das Begleitprogramm zur Ausstellung – einbezog. In diesem Sinn wollte Les Immatériaux als Werk verstanden werden, sollte das philosophisch-kuratorische Szenario zur Dialektik von Fortschrittskonzepten für seine BesucherInnen als multimedialer Schock unmittelbar zu erleben sein. Les Immatériaux exemplarisch heranzuziehen hat verschiedene Gründe. In der Art, wie Lyotard das Medium der Ausstellung zur Vergegenwärtigung seines theoretischen Projekts einsetzte, war – wie die darin formulierte Zukunftsperspektive selbst – ebenso treffend wie beispiellos. Gleichwohl fiel die Wirkungsgeschichte des damals Schlagzeilen schreibenden Projekts seitdem erstaunlich gering aus. Der seinerzeit erhoffte breite Diskurs über den im Format der Ausstellung skizzierten Wandel in Kunst, Technologie und Wissen an der Schwelle der Ära des Digitalen und dessen Effekte auf uns, verebbte schnell. Letztlich war der gezielt bis zur Überforderung getriebene kultur- und zeitgeschichtliche Parcours mit unterschiedlichsten Exponaten aus den Künsten sowie dem technologischen und wissenschaftlichen Bereich doch zu sehr ‚Ausstellung’. Im gegenwärtigen Trend in der künstlerischen und kuratorischen Praxis historische Ausstellungen ihrerseits wieder zum Gegenstand von Ausstellungen zu machen, stellt Zum Beispiel „Les Immatériaux“ die Frage nach der Ausstellbarkeit generell. Ist es nicht der präsentische Charakter des Mediums ‚Ausstellung’ selbst, das unser Verhältnis zu ihrem Material, den gezeigten Objekten ebenso wie dem darin verhandelten Wissen zu klären hilft? Anders gefragt, was hat man eigentlich von einer Ausstellung zu erwarten? Das Projekt des Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen ist in diesem Sinne ein Aperçu über das Kuratorische selbst. Indem Zum Beispiel „Les Immatériaux“ Elemente einer Studienausstellung – ein diskursiver Parcours aus Archivalien zum historischen Projekt und eine Auswahl originaler Exponate – mit der Präsentation aktueller künstlerischer Arbeiten experimentell verschränkt, ruft die Ausstellung immer wieder das Moment des ‚Präsentischen’ in Erinnerung, das freilich immer nur individuell zu vergegenwärtigen ist. Zum Beispiel „Les Immatériaux“ ist der Beitrag des Kunstvereins zur Quadriennale Düsseldorf 2014, die sich unter dem Titel Über das Morgen hinaus in dreizehn Ausstellungen künstlerischen Zukunftsperspektiven widmet. Kuratiert von Hans-Jürgen Hafner und
Christian Kobald. |
ATELIERHAUS EXTERN 08/2014
Liebe Freundinnen und Freunde des Atelierhauses,
Nach einer anschließenden
„Rast“ im Alten Bahnhof Belserplatz können wir uns gerne noch ‒
wie es eigentlich geplant war (siehe meine Mail vom 26.06.) ‒ die Ausstellung Eine interessante Alternative wäre aber
auch die Ausstellung ►"Kunst und Alchemie - das Geheimnis der Verwandlung" im Museum Kunstpalast Ehrenhof. In
beiden Häusern wird es um 15:00 Uhr eine Führung geben. Bitte lasst
mich bei Eurer Anmeldung sogleich wissen, welche der beiden Ausstellung
Ihr favorisiert, damit ich jetzt Montag (28Juli) auch Gelegenheit hätte,
uns zur Führung im K21 anzumelden.(eine Anmeldung zur Führung im Kunstmuseum
ist leider nicht möglich).
Übrigens
bin ich von Dienstag, den 29.07. bis Samstag, den 02.08. kommender Woche
nicht im Hause, das heißt, ich würde den logisitischen Teil unserer
Exkursion noch am Montag regeln können! Treffe
mich dann aber mit unserer Crew am Sonntag, den 03.08. Essen Hbf Gleis
2 um 11 Uhr.
Einstweilen
beste Grüße & so long
Doris
Schöttler-Boll
Hier nun
die Fahrtkoordinaten und Ausführlicheres
zu dem was uns in Düsseldorf erwartet :
S-Bahn
ab Steele 10:51 S3 ►Richtung Oberhausen
Treffpunkt:
Essen Hbf Gleis 2 Zusteiger
treffen uns - wie immer - im 1. Wagen in Fahrtrichtung.
Bitte auch wieder mitteilen, ob man
über ein oder kein EVAGTicket 2000 verfügt.
Julia Stoschek
Collection / Foundation e.V. Schanzenstraße 54 40549 Düsseldorf
►NUMBER EIGHT: STURTEVANT ÖFFNUNGSZEITEN: SAMSTAG & SONNTAG, 11-18 UHR Im Rahmen der Quadriennale 2014 zeigt
die JULIA STOSCHEK
COLLECTION eine Einzelpräsentation der US-Amerikanerin
STURTEVANT (geboren
in Lakewood, Ohio, gestorben 2014 in Paris). Die in enger Zusammenarbeit
mit der Künstlerin entwickelte Ausstellung konzentriert sich erstmals
in dieser Intensität auf ihr medienbasiertes Werk.
K21 STÄNDEHAUS Kunstsammlung NRW Ständehausstraße 1 40217 Düsseldorf
►Unter der Erde - Von Kafka bis Kippenberger Quadriennale Düsseldorf
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