► T i m  C i e r p i s z e w s k i

    

Kurzvita

2001 Studium der Philosophie an der Universität Essen

2003 bis 2009 Studium der freien Kunst an der Kunstakademie Münster

bei Maik und Dirk Löbbert, Meisterschüler

 

 

Ausstellungsbeteiligungen  (Auszug)

 

2012

Floating Contents, 2025 eV., Hamburg
Finale, alles andere ist alles andere, LWL-Landesmuseum, Münster
PLATEAU 2.1, Terminus, Hamburg
2011
times are us, Ausstellungshalle für zeitgenössische Kunst Münster
Peripherie, Atelierhaus Alte Schule, Essen
Anonyme Zeichner Archiv, Sihlquai 55, Zürich
Re-Vision, Förderverein für Aktuelle Kunst, Münster
PLATEAU 2.0, Arcotel John F, Berlin
Kunstspur 2011, Atelierhaus Alte Schule, Essen
REMIX, Gedanken zur Revolution Part 4, Leipzig
Conceptual Art Party at Club Berlin, Limbus Europae, Berlin
Trikottausch, Förderverein für Aktuelle Kunst, Münster
Kindergeburtstag, Privaträume Wallmannstraße, Bottrop
SILO, Hansa Berufskolleg, Münster
Idiome Nr. 4, Heft für Neue Prosa, Klever Verlag Wien

 

Kontakt

Tim Cierpiszewski 

Rüttenscheider Straße 89

45130 Essen

 timcie@gmx.de
www.timcie.com

 

 

 

E l l e n  G o r z e l a n y


LEBENSLAUF
© 2009, 42 x 60 cm
Acryl/Farbstift

"Die Kunst ist ein Umweg, über den der Traum den Weg zur Wirklichkeit wieder findet." (Sigmund Freud)

Im Ausstellungsraum Interim (aus lat.: vorläufiger Zustand) zeige ich Bilder menschlichen Lebens in inneren und äusseren Zwischenstadien. Die hier verfremdeten Szenen stellen Allegorien innerer Prozesse des ständigen Wandels dar, dem alles unterworfen ist ...

Zu meinen Arbeiten
Im schöpferischen Prozess verarbeite ich allegorisch persönliche und allgemeine Themen. Inhaltliche Schwerpunkte finden sich in der Interaktion menschlicher mit anderen Daseinsformen. Ideen und Bildinhalte entspringen meiner freien Vorstellung. Die Arbeiten sind dem phantastischen und psychedelischen Realismus zuzuordnen.Materialien: Farbstift, Öl, Aquarell, Acryl, Tusche.
Techniken: Zeichnung, Illustration, Malerei

 


V i t a
* 1964 im Münsterland.1986 - 1991 Ausbildung und Studium in Wuppertal und Essen (TA Gestaltung Medien/Kommunikation, Kommunikationswirtin), tätig als Werbetexterin, Konzeptionerin, Grafikerin, Dozentin und Künstlerin

Ausstellungen:

· "Louvre" in Hagen 1988, 1989
· Privatgalerie in Mülheim 1993
· Spinnen e.V. in Essen, 1996, Titel "Die Bildnisse der Doriana Gray"
· CHILD Society in Düsseldorf, 1997 Titel "Interim"
· Kulturzentrum Grend, Essen, 1997, 1998/99
· Alfried Krupp Krankenhaus zum 25. Jubiläum 2005
· Essener Kunstspur 2007 Titel "Entdeckungsreise"
· Atelierhaus für Kunst-Medien-Kommunikation, Kunstspur Essen 2007
· "Kulturfenster" Essen 2009 Titel "Panta Rhei - Alles fließt"
· "Kunst fördert Kinder" Auktion in Essen 2009
· "Kulturfenster" Essen 2010 Titel "Quer und Kreuz"
· "Wohnfühltage", Haan 2010 "Protektion"
· Atelierhaus für Kunst-Medien-Kommunikation, Kunstspur Essen 2010
· "Wohnfühltage", Haan 2011 Titel "Bergische Kaffeetafel"
· Atelierhaus für Kunst-Medien-Kommunikation, Kunstspur Essen 2011 Titel: "Vom Rehelein und seinen ART-Genossen"
Bilder von Gorzelany in Privatbesitz in Deutschland, Niederlande, Schweiz, Irland, England, USA, RSA
Bilder von Gorzelany in öffentlichem Besitz in RSA - Nelson Mandela Foundation,
Johannesburg
Veröffentlichung des Bildes "Lebenstraum" im Ethik-Schulbuch "Lebenswert", Militzke Verlag 2011
 

Kontakt
Ellen Gorzelany
ellen.gorzelany@gmx.net
www.art-eg.net

 

 

Hiroko Inoue

Be listen one sound
oft he mind deeply. Silently
A memory of soul, body
historical fact
Postive, Negative
be standig here

 

Hiroko Inoue
* in Osaka.

 

Hiroko Inoue of Nara, Japan and also based in Düsseldorf, Germany has spent her life immersed in Japanese culture and is recognized throughout Asia and Europe for her photography and outdoor sculpture … Serving as a Special Advisor for Cultural Exchange for the Government of Japan, Hiroko is captivated by the correlation between how we see ourselves in relation to others and how environmental and social factors mould the invisible boundaries between individuals … Hiroko’s artistic expressions have ranged from painting, video and photography, as well as site-specific installation.


sideinout.exblog.jp




Lore Klar

"Ich zeige Bilder, die sich mit den "nächtlichen" Seiten unseres Lebens auseinandersetzen.
Goldene Dessous, auf schwarzen Samt gemalt, geben einen Blick auf eher Verborgenes frei.
Zeichnungen auf den Seiten eines Rechnungsbuches, das aus den 40er Jahren des 20. Jahrhunderts
stammt, verweisen auf die mehr oder weniger im Dunkeln liegende Vergangenheit."


Kurzvita

*1940 in Bremen

1966-2004      Realschullehrerin

 seit 1982        Mitglied im WBK Essen

 seit 2002        1. Vorsitzende im WBK

                       1. Vorsitzende im Forum Kunst und Architektur Essen

 

Ausstellungen seit 1976:

Gruppenausstellungen Auswahl

1987 Stadtgalerie Altena

1995 „Die Rote Königin“, FrauenMuseum Bonn (Katalog)

1997 „Tuchfühlung“, Velbert-Langenberg (Katalog)

1998 „Mobil“, Forum Bild. Künstler Essen (Katalog)

1999 „In Gedenken an…“ KunstRaus Mülheim-Saarn

2002 „Du sollst Dir ein Bild machen von dieser Stadt“, Forum Kunst&Architektur Essen

2003 „Prunk und Pracht? Alles Müll!“, Frauenmuseum Bonn (Katalog)
         ENTSORGA Kölnmesse

2005 „Verpackungen, Rheinisches Industriemuseum Bergisch-Gladbach

2006 „Heimatbilder“, Kommunale Galerie Charlottenburg- Wilmersdorf, Berlin

2007 „Mit Macht an die Wahl- 100 Jahre Frauenwahlrecht in Europa“,

         Frauenmuseum Bonn (Katalog)

         Danach Wanderausstellung durch verschiedene europäische Städte

2007  „Alles fließt“, Verein Berliner Künstler, Berlin

2008 „Energy 1“ Zeche Zollverein, Essen

2009 „Roter Faden“, 14 Künstlerinnen aus Berlin und Essen, Forum Kunst&

            Architektur Essen

2009 „Energy 2“ Kommunale Galerie Charlottenburg-Wilmersdorf, Berlin

2009 „Interieur“, Kunstverein Unna

2010 „Starke Orte“ : Hochbunker in Herne-Sodingen, Malakoffturm in Bottrop,

            Scheidt`sche Hallen in Essen- Kettwig, Turbinenhalle in Bochum,

            Weichenwerk in Witten, Westfalenhütte Dortmund

2010 „Interieur“, ArtSpace K2, Remagen

2010 „Mobilität-Metropole-Migration“, Forum Kunst&Architektur Essen,

            Kiron Espace Paris

2011 30 Jahre Frauenmuseum Bonn: Kunstkleider-Modenschau

2011  „Paradies-Stille“ Kirche am Steinring, Bochum 

2012 "Höhlenkunst", Kluterhöhle, Ennepetal                                                                             

 

Einzelausstellungen  Auswahl

1981 Wasserwerk. Galerie Lange Siegburg

1991 Städtische Turmgalerie Walkenbrückentor, Coesfeld

1993 Forum Bildender Künstler Essen (Katalog)

         Kulturzentrum Jounieh bei Beirut, Libanon

2000 Rodier, St.Victor Montvianeix, Frankreich

2003 Kulturkreis Dinslaken

2008 „Kopf_Figur_Leib“ zusammen mit Anne Friederichsen und Ingrid Geyer

          Galerie Verein Berliner Künstler, Berlin

2009 „Kopf_Figur_Leib“, Bürgermeisterhaus Werden, Essen

2012 "Nachtschattengewächse", mit Petra Göbel und Reni Scholz
         Forum Kunst&Architektur, Essen

 

Kontakt

Lore Klar

Hinsbecker Hang 8

45257 Essen

lore.klar@t-online.de

www.loreklar.de

 

 

 

R a i n e r  K o m e r s

"Und diese Beziehung gefällt mir: Trägt der Dokumentarist den Spiegel vor der Brust, trägt ihn der Versschmied in der Brust. Beide Spiegel dienen zur (Selbst-) Vergewisserung und (Selbst-) Behauptung in einem Leben, das, nicht erst seit heute, falsch ist, und der Versspiegel dreht sich noch einmal um Hölderlins Frage „Wozu Dichter in dürftiger Zeit?“, die Heidegger so beantwortete: „singend auf die Spur der entflohenen Götter achten“. Wenn es da nur nicht die chronische Heiserkeit des postmodernen Zwischensängers nach einem nicht ausgeheilten Stimmbruch gäbe."


Kurzvita
*1944 in Guben

Filmstudium an der Kunstakademie Düsseldorf, Meisterschüler. Filmprojekte in Alaska, Deutschland, Indien, Japan, Jemen, Lettland und Montana. Ruhrpreis für Kunst und Wissenschaft, Mülheim 2006. »Nome Road System« wurde mit dem Deutschen Kurzfilmpreis in Gold 2004 ausgezeichnet, »B 224« mit dem Hessischen Filmpreis 2001, »Zigeuner in Duisburg« mit dem Preis der Deutschen Filmkritik 1980. Ferner: Texte, Word Art und Filmseminare. Lebt in Mülheim an der Ruhr und Berlin.

 

komersfilm.com

 

Kontakt:

Rainer Komers
Schloß Styrum
Moritzstraße 102
45476 Mülheim an der Ruihr
r.komers@t-online.de

 

 

 


 

 

Kunst (off) raum essen

 

Die Initiative Kunst (off) raum essen trägt dazu bei, Kultur in städtischen Nischen für eine begrenzte Zeit dem Publikum zugänglich zu machen. Wir suchen für den Zeitraum von höchstens zwei Monaten leerstehende oder nicht vermietete Räume (Ladenlokale, Wohnungen, aber auch Büroräume, Lager oder Fabrikräume) um unsere künstlerischen Arbeiten in den Kontext der vorgefundenen Architektur zu setzen, insbesondere aber um die künstlerische Auseinandersetzung mit dem spezifischen Ort zu suchen.

 

Kunst Kollegium

kunst (off) raum essen

(christian gode. fiona mclardy..janna michels .candia neumann. benedikt sunderhaus:s.u.)

►C h r i s t i a n  G o d e

Statment:
"Raum fängt da an von wo man schaut."

 

Infotext:
Christian Gode hat an der Universität Duisburg-Essen studiert und ist Mitbegründer der Essener Künstlerinitiative "kollegium kunst (off) raum e.V.", die Ausstellungen in off-spaces im Essener Stadtgebiet organisiert. www.kunstkollegium.de
Er arbeitet in der Regel mit assoziativ aufgeladenen Alltagsobjekten, die zu bildhauerischem Material umgedeutet werden. Dabei entsteht eine eindeutige Objektsprache, die den vorgegebenen Raum und seine architektonischen Bestandteile neu definiert und akzentuiert. Daneben entstehen Videoobjekte und Fotoarbeiten, die das Spannungsverhältnis zwischen Fläche und Raum, medialem Bild und realem Bild thematisieren.

Kurzvita
*1976 in Bochum - Wattenscheid
1993 Fachoberschulreife
1996 Gesellenbrief als Tischler
2000 Allgemeine Hochschulreife
2007 Erstes Staatsexamen für die Lehrämter Kunst und Pädagogik
2009 Zweites Staatsexamen für die Lehrämter Kunst und Pädagogik
seit 2010 als Kunst und Pädagogiklehrer an der Märkischen Schule Wattenscheid

 

Ausstellungen:
2003 Frutti de arte im Kunsthaus Essen
2005 aussenstelle kunst im Kunsthaus Essen
2005 aussenstelle kunst im Forum Kunst und Architektur in Essen
2005 video art and more im FZW in Dortmund
2006 Beteiligung am Saar Ferngas Förderpreis in der Pfalzgalerie Kaiserslautern, Stadtgalerie Saarbrücken, im Kunstverein Trier und der TUFA Ausstellungshalle Trier
2007 Kubo Show in den Flottmannhallen in Herne
2008 kollegium kunst(off)raum essen in der Brigittastr.9 in Essen
2008 kollegium kunst(off)raum essen zu Gast bei Contur 2 in Essen
2009 Galerie Hachmeister Quartier in Münster
2009 Kollegium kunst(off)raum essen in der Rellinghauserstr. in Essen
2010 Cuba Cultur in Münster
2010 kollegium kunst(off)raum essen zu Gast in der Kasteienstr. 2 in Essen
2010 kollegium kunst (off)raum essen in der Mühlheimerstr. in Essen
2011 Peripherie Atelierhaus Alte Schule in Essen
2011 kollegium kunst(off)raum essen in der Holsterhauserstr. 127 in Essen
2012 Centerfold in Kassel


Kontakt
Christian Gode

c.gode@gmx.de
www.kunstkollegium.de

 

 


►F i o n a  M c L a r d y

(Malerei)

 Kurzvita

*1982 in London

lebt und arbeitet in Essen

2002 bis 2008 Studium Kunst und Sport an der

Universität Duisburg-Essen

2006 TAIK University of Art and Design

in Helsinki

 

 

Ausstellungsbeteiligung

(Auswahl):

2005

aussenstelle kunst im Forum Kunst und Architektur/Essen

2006

Kuvis Movies-Gaala,

Ateneum-Sali in Helsinki

2007

Ahne Exhibition

in Tallinn (Estland)

2008/2011

Atelierhaus Alte Schule

(Einzelausstellung)

2009

Kunstraum Apostelkirche in Essen

2012
Kunstwerden
in Essen;

 

Kontakt

www.mclardy.sunderhaus.de

 

►Janna Michels


„Nah und fern“
Entgegen der direkten Raumbesichtigung und Ortsbegehung, die den Anfangspunkt der bisherigen Arbeiten kennzeichnen, liegt der Ausgangspunkt der Arbeit „Nah und fern“ bei Google Street View. Street View bietet die Möglichkeit, den Ausstellungsort - die alte Schule in Essen-Steele - von außen, aus der Ferne zu untersuchen, per Bild die Fassade abzutasten, zu scannen, sich einen gewissen bildlichen Eindruck zu verschaffen und zeigt doch zugleich bestimmte Grenzen auf. So kann sich z.B. der Nutzer von Street View dem Ort nur bis auf eine bestimmte Sichtweite nähern. Näher kommt er nicht ran. „Nah und fern“ zeigt in Videoform den Prozess einer „Besichtigung“ per Street View vor dem Hintergrund dessen Möglichkeiten und Grenzen und von Nähe und Distanz. Besichtigt wird in Modellform die Hausfassade zur Straßenseite hin, die markante Merkmale übernimmt und zugleich durch ihre reduzierte Form auf die Frage verweist, wie viel der Betrachter eigentlich von einem Ort virtuell erfassen kann.


Vita

geb. 1979 in Münster, NRW
lebt und arbeitet in Essen


1998 bis 2004: Katholische Theologie, Westfälische-Wilhelms-Universität in Münster

1999 bis 2006: Kunst, Kunstakademie Münster

Abschluss: Akademiebrief/ Diplom

2004 - 2006 Freie Kunst
2008 Abschluss: II. Staatsexamen
Ausstellungen
2002 "Die milde Verlobung", Kunstverein Bielefeld
2004 "untendurch", Lange Nacht der Museen, Münster
2005 „abgefahren“, Kunstverein Lingen Kunsthalle
2006 „Förderpreisausstellung der Freunde der Kunstakademie Münster“, Ausstellungshalle zeitgenössische Kunst Münster
„Frutti per tutti“, Villa Romana, Florenz/ Italien
„Durch und durch“, Münster

2010 Kollegium kunst(off)raum Essen/ Kasteienstraße/ Essen
        Kollegium kunst(off)raum Essen/ Mülheimerstraße/ Essen
2011 Kunstkollegium kunst(off)raum Essen/ Holsterhauserstraße/ Essen


Kontakt
jannamichels@freenet.de
www.kunstkollegium.de

 

►C a n d i a  N e u m a n n

Meine Ideen kommen meist aus dem profanen Alltag. Sie bestimmten meine Wahl von Material und Medium. So wirken meine plastischen Arbeiten scheinbar different. Ihr verbindender Moment ist der narrative, vielleicht poetische Zugriff auf die behandelten Themen, bei denen Verunsicherung, Irritation und das Reflektieren von Vergänglichkeit eine wesentliche Rolle spielen.
Für meine konzeptionellen Überlegungen ist zudem die Materialwahl wesentlich. Die akribische Erforschung und Auslotung der spezifischen Materialeigenschaften interessiert mich dabei weniger, vielmehr faszinieren mich die, den Stoffen innewohnenden Interpretationszugänge, wie die Aspekte Zeit, Geschichte und Wert der eingesetzten Stoffe und Gegenstände.

 

Kurzvita

2004 – 2011  Studium der Kunst / Institut für Kunst und Kunstwissenschaft /

                      Universität Duisburg-Essen

(seit) 2008     Ausstellungstätigkeit im Rahmen des Vereins

                      Kollegium kunst (off) raum essen

2004              Studien an der Europäischen Akademie für bildende Kunst / Trier

1998 – 2002  Ausbildung zur Kunsttherapeutin / Kölner Schule für Kunsttherapie

1997 – 1998  Reise unter anderem durch Indien, Thailand, Indonesien,

                      Australien, Neuseeland

(seit) 1992     tätig als Diplom - Sozialpädagogin

1987 – 1992  Studium der Sozialpädagogik / Staatliche Fachhochschule Münster

1985              Fachhochschulreife / Fachoberschule Gestaltung Osnabrück

 

Ausstellungen

 

2011                Kollegium kunst (off) raum / Holsterhauser Straße / Essen
2011                Jahresgaben / Gast im Förderverein Aktuelle Kunst / Münster
2011                Kunstspur Essen / Gast im Atelierhaus alte Schule / Essen

2011                 Wandelausstellung / Förderverein aktuelle Kunst / Münster

2010/11            Installation "eingedeckt" / Atelierhaus alte Schule / Essen

2010                 Kollegium kunst (off) raum / Mühlheimer Straße / Essen

2010                 Kunstspur Essen / Gast im Atelierhaus alte Schule / Essen

2010                 Kollegium kunst (off) raum / Kasteienstraße / Essen

2009                 Kollegium kunst (off) raum / Rellinghauser Straße / Essen

2009                 Kunstspur Essen / Gast im Atelierhaus alte Schule / Essen

2009                 Hachmeister quartier / im Kettelerschen Hof / Münster

2008                 Kollegium kunst (off) raum / Mathildenstraße / Essen

2008                 Kunstspur Essen / Gast im Atelierhaus alte Schule / Essen

2008                 Kollegium kunst (off) raum / Gast bei Brigitte Krieger / Brigittastraße / Essen

2006/07             Sichtwerk / Fachbereich: Design + Kunstpädagogik / Universität Essen-Duisburg

2005                 Atelier 1 / Hoppengarten / Münster

Kontakt
Candia Neumann
Lechtenbergweg 35
48165 Münster
candianeumann@gmx.de
www.kunstkollegium.de

www.candianeumann.de

 

►B e n e d i k t  S u n d e r h a u s

Kurzvita

*1977 in Coesfeld

lebt und arbeitet in Essen

1998 in 2005

Studium Kunst und Deutsch

an der Universität Duisburg-Essen

 

 

Ausstellungsbeteiligungen

(Auswahl):

2005

Limitations of life in Essen

(Einzelausstellung)

2007

Ahne Exhibition

in Tallinn (Estland);

Kunst am Schacht in Essen

2009

Kunstwerden in Essen; Kunst-haus DA Kloster in Gravenhorst;

Kunstraum Apostelkirche in Essen; Atelierhaus Alte Schule in Essen

2010

ArtBox der Bremer Landesbank,

Bremen

 

Kontakt
www.mclardy.sunderhaus.de

 


►Christian Paulsen

Seit 2009/10 entstehen unter den Titeln LONGING, LANDS OF LONGING und OUTLINES „automatischen“ Zeichnungen.
Die meisten dieser Zeichnungen entstehen aus „einem Fluss“, andere erfolgten in Schritten.
Den Hintergrund und impulsgebenden Begleiter bildetet dabei Musik, welche mit Klang, Dynamik und Rhythmus
bisweilen unmittelbaren Einfluss auf die zeichnerische Aktion und Re-Aktion hat.

 

 

Das Medium Zeichnen, Freizeichnen mit Tusche, wirft vielleicht die Frage nach der Einzigartigkeit, nach Ursprung, jener bestimmten, eigenen Energie und Schwingung auf. Energie, die bestimmte Bewegung und Muster evoziert und hinterlässt, ist vielleicht automatisch, sie ist aber durch die Formatauswahl eingegrenzt. Der „Automatismus“ generiert bestimmte Muster, die sich auf dem jeweiligen Blatt als Zeit-, Geist-Situationen ergeben und nachvollziehen lassen. Die gezeichneten Linien folgen einem Zufallsprinzip, das immer wieder Systematiken schafft, die sich aus verschiedenen Distanzen, vielfältig betrachten lassen. Der Betrachter kann vielleicht aus der jeweiligen Antwort die Frage ableiten.

               

Vita
1954 geboren in Paderborn
1975-80 Studium: Visuelle Kommunikation/Grafik-Design mit Schwerpunkt Illustration und
Freie Grafik an der ehem. Folkwangschule GHS Essen
bei Prof. G. Reker und Prof. S. Tschierschky
1980 Diplom seit 1977 freie Tätigkeit als Künstler/Grafik-Designer

Medien
: Zeichnung, Malerei, Fotographie, Copy-Art, Computergrafik, Projektion und Raum-Installation
Zahlreiche Ausstellungen und Beteiligungen

1986 Gründungsmitglied des Kunsthaus Essen und Konzeption der Galerie
2001 Gründung der Edition Pre:send
seit 2005 Lehrauftrag für Typografie und Gestaltung an der
Freien Akademie der bildenden Künste (fadbk), Essen
Preise:
1982 Zimolong-Preis für Junge Kunst, Gladbeck
1998 Internationaler Wettbewerb für Copy-Art (2. Preisträger) Grenchen, Schweiz
Zahlreiche Arbeiten im öffentlichen und privaten Besitz



Bergerhauser Straße 146, 45136 Essen
0201-44 26 27, 0174-155 39 52
edition@christianpaulsen.de
www.christianpaulsen.de

 

►Rona Rangsch

Zur Kunstspur 2012 wird Rangsch eine neue Videoarbeit zeigen, die während einer Artist-Residency in Bergen, Norwegen entstanden ist:
Fedje, 3:35 min, Norwegen, 2012, Sound von Uli Kürner

Kurz-Vita

Rona Rangsch studierte Physik an den Universitäten von Köln und Saarbrücken, wo sie 1996 in theoretischer Hochenergie-Physik diplomierte. Nach Forschungsaufenthalten an einigen renommierten Instituten machte sie Physik 1999 zum Hobby, um eine Karriere als Medienkünstlerin anzustreben. Sie war Gaststudentin an de Kunstakademie Düsseldorf und hat ein Training in Multimedia-Design am ca.medien.colleg Essen absolviert.
Die Medien, die sie einsetzt, reichen von Video und Fotografie über Sound und verschiedene Arten von Animation bis zu Installation.

Neben eigenen Ausstellungsaktivitäten im In- und Ausland organisiert sie das Ausstellungs- und Residency-Programm im Künstlerhaus Dortmund mit, wo sie seit 2003 Mitglied ist.
Sie hat eine Reihe internationaler Residency-Grants - u.a. in Kanada, Norwegen, Irland und Japan - und Förderstipendien - z.B. vom Institut für Auslandsbeziehungen, der Willy-Brandt-Stiftung und der Memorial University of Newfoundland - erhalten.


Arbeitsansatz

Rangsch entwickelt ihre Konzepte gemäß Richtlinien, die wissenschaftlicher Methologie nicht unähnlich sind, wobei es ihr um die Aufdeckung vorher unsichtbarer Zusammenhänge von Sachverhalten und Phänomenen geht. Neben thematischen Forschungsaktivitäten erreicht sie dies durch die unvoreingenommene Interpretation von geophysikalischen, klimatischen, historischen und/oder sozio-kulturellen Besonderheiten, was Reisen zu einem wichtigen Bestandteil ihrer künstlerischen Praxis werden ließ. Die fertige Arbeit lässt stets auch Raum für individuelle Assoziationen und Interpretationen durch den Betrachter.

 

www.rangsch.de

 

►W a n j a  R i c h t e r – K o p p i t z

 


1. Thema:
Die Landschaft
und der Mensch als
melancholisch
philosophisches Konzept
2. Thema:
25 silberne Wolken
feiern über Steele
3. Thema:
Die metallene
Nachwelt


Kurzvita
in der Tschechoslowakei geboren, aufgewachsen in Graz
seit 1955 wohnhaft in Essen


Studiengänge Folkwangschule für Gestaltung in Essen-Werden,
Kunstgeschichte an der Ruhruniversität Bochum und Universität Essen
mit Schwerpunkt Fototgrafie, Kunstakademie Düsseldorf

1991 Sommerakademie Salzburg –Fotografie

1995,1996,2000, Europäisches Kunstlaboratorium Tuchopmie, Polen

2006 Studienreisen Europa – Amerika – Asien

Seit 2000 Mitglied im Bund Gelsenkirchener Künstler e.V.

Ständige Teilnahme an der Kunstspur Essen

2003 Sommerakademie mit Prof.Markus Lüpertz

Freie Mitarbeit für das Kulturbüro der Stadt Essen

Beteiligung am Kolloqium für Fotografie
bei Professor Thomas Ruff, Kunstakademie Düsseldorf

Warschau, Symposium über "Erweiterte Fotografie"

2005 Kunstaktion Dresden, Japanisches Palais

Ordentliches Mitglied im Künstlerverein "Malkasten Düsseldorf"

2006 Künstlersymposium Leba (Baltisches Meer)

2007 – 2009 Künstlertreffen Alcanar bei Barcelona, Spanien

Kunstaktion in Essen-Werden

Präsentation Malkasten. Düsseldorf

Internationales Fotosymposium Leipzig

Kunstauktionshaus Essen

Kunsttage Krefeld

Kulturzentrum Grend, Atelierhaus-Alte Schule

2010 Forum für Kunst und Architektur in Essen

Kulturzentrum KIRON in Paris

Galerie J. CORNALES in Gelsenkirchen

Galerie R. VOSTELL in Berlin

Aktion auf BORCHERTS HOF in Bochum

Stillleben A 40, Aktion mit 21 Kinderwagen für 2010

Kunstspur ATELIERHAUS ALTE SCHULE

2011 Scheidtsche Hallen in Essen-Kettwig -Starke Orte-

Kunsttage im Rathaus Essen-Werden

Christ-König-Kirche Bochum –Starke Orte-

Kunstspur ATELIERHAUS –ALTE SCHULE- Essen

Paris „la nuit blanche“ mairie 11. Arrondissment

Landgericht Essen

 

 

Kontakt
Wanja Richter-Koppitz
Atelier: Veldeckestraße 36a, 45279 Essen
wanja-richter-koppitz@t-online.de

 

►Rainer Schlautmann


Bogomir Ecker: Abnehmende Aussicht. Bönen 2010. C-Print, 45 x 30 cm.
Rainer Schlautmann stellt Ausschnitte seiner Photoserie "Über Wasser gehen. Kunst an der Seseke und
ihren Zuflüssen" aus. Sie zeigen die Transformation einer von Ingenieuren und Künstlern gestalteten
Flusslandschaft im östlichen Ruhrgebiet.

 

Kurzvita

Rainer Schlautmann, Jahrgang 1971, lebt und arbeitet im Ruhrgebiet. Studium der Germanistik, Anglistik und Geschichte an den Universitäten Essen und Edinburgh. 2004 wurde seine Photoserie „Nach der Kohle“ ins Pixelprojekt_Ruhrgebiet, der digitalen Sammlung photographischer Positionen als regionales Gedächtnis aufgenommen. 2008 folgte die Serie zur „Ruhrtriennale 2002-2007“. Beteiligung an Gruppenausstellungen im In- und Ausland; Berufung in die Deutsche Gesellschaft für Photographie 2009.

 

Einzelausstellungen

2009 ''Wandel durch Kultur'', Akademie ''Die Wolfsburg'', Mülheim an der Ruhr

 

 

Gruppenausstellungen

2004 ''Pixelprojekt_Ruhrgebiet'', Wissenschaftspark Gelsenkirchen

2006 ''Convertible City - Formen der Verdichtung und Entgrenzung'', 10. Architektur-Biennale, Venedig

2006 ''Eine Region im Wandel - Auf dem Weg ins Neue Emschertal'', Zeche Zollverein, Essen

2006-2008 ''60 Jahre Architektur in Nordrhein-Westfalen'', Haus der Architekten, Düsseldorf; Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen beim Bund, Berlin; Stadthaus, Münster

2007 ''hanging around/HeimatQuartier“, Phoenix-Halle, Dortmund; Ringlokschuppen, Mülheim

2008 ''Pixelprojekt_Ruhrgebiet'', Wissenschaftspark Gelsenkirchen

2009-2010 ''Cidade para Todos'', 8. Internationale Architekturbiennale São Paulo; Kunstverein Hamburg

2010 ''raumlaborberlin: Eichbaumoper'', AedesLand, Berlin

2011-2012 ''Testify! The Consequences of Architecture'', Nederlands Architectuurinstituut (NAi),
Rotterdam; Deutsches Architektur Zentrum (DAZ), Berlin

2012-2013 "Stadt der Guten Hoffnung - Bilder aus Oberhausen'', Rheinisches Landesmuseum für
Industrie- und Sozialgeschichte, Oberhausen

 

Kontakt

Rainer Schlautmann
Oranienstr. 105
46147 Oberhausen
info@rainerschlautmann.com

www.rainerschlautmann.com

 

 

►Stephanie Scholz

Ihre Video-Installation zeigt mehrere kleine „Tier-Tanz-Filme“

Stephanie Scholz, 1968 in Viersen geboren, wohnte in ihrer Kindheit in Essen-Steele, studierte Innenarchitektur in Düsseldorf und lebt und arbeitet seit 2003 in Mülheim an der Ruhr. Sie unterrichtet die Fächer Kunst, Textilgestaltung und Technik an der Schule am Hexbachtal.
Stephanie Scholz beobachtet die Haltungen der Tiere, ihre Bewegungen, ihre Bewegungschoreographien. Das setzt eine geduldige und genaue Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Tier oder den Tierformationen voraus.
Mit Hilfe digitaler Techniken verändert sie nun die Eigenbewegungen der Tiere. Die Filmaufnahmen werden gespiegelt, vervielfältigt oder kaleidoskopiert. Dadurch ergeben sich im Film neue Bewegungsabläufe, die Wahrnehmung wird verändert, verzerrt oder verfremdet. Das Abgebildete verliert zum Teil das Körperliche, das Gegenständliche, die Form. Neue und verblüffende Choreographien und Bilder entstehen.

Stephanie_Scholz@t-online.de
www.stephanie-scholz.de

 

► B e t t i n a  S t e i n a c k e r

Ausgestellte Fotografien:
Ruhrgebiet (2011)
(4 Fotografien in 50 x 60 cm)

 

Künstlerische Arbeit:

Der Schwerpunkt in meiner fotografischen Arbeit liegt in der Auseinandersetzung mit Landschaft, v.a. städtisch/industriell geprägter Landschaft. Ich suche nach Spuren, die Menschen hinterlassen, landschaftlichen Ausformungen, die von Menschen geschaffen wurden. Die Ruhrgebietslandschaft besitzt für mich eine ganz eigene Ausstrahlung, die mich immer wieder anzieht.

 

 

Kurzvita

*1968 in Hof a.d. Saale


1996-01     Studium an der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg im Fach Kommunikationsdesign, Schwerpunkt

                 „Elektronische Medien/Fotografie”

2001          Diplom mit der Arbeit „Reichsparteitagsgelände. Eine fotografische Erfassung” 

2001-04     Aufbaustudium an der Universität GSH Essen im Fach Kommunikationsdesign,Schwerpunkt Fotografie

2004          Diplom mit Auszeichnung mit der Arbeit „terrain vague”, Stadtschrumpfung im Ruhrgebiet

seit 2004   freiberufliche Tätigkeit als Fotografin und Grafikdesignerin

2009          Mitbegründerin von „Pixelprojekt_Ruhrgebiet GALERIE HUNDERT“

 

 

Ausstellungen/Preise (Auswahl)

 

2002    1. Preis beim Foto- und Journalistenwettbewerb der RAG

2005    Ausstellungsbeteiligung bei „Pixelprojekt_Ruhrgebiet“, Wissenschaftspark Gelsenkirchen

2006    Ausstellungsbeteiligung bei „Heimatdesign”, Kokerei Zollverein, Essen

2007    Ausstellungsbeteiligung bei „Pixelprojekt_Ruhrgebiet“ , Wissenschaftspark Gelsenkirchen

2007    Projektförderung des Projektes „Emscherberge“, „fotoprojekt emscher-zukunft“

2008    Ausstellungsbeteiligung bei „Shrinking Cities“ mit „terrain vague“, Museum am Ostwall, Dortmund

2008    Ausstellungsbeteiligung bei „fotoprojekt emscher-zukunft“, Zeche Zollern, Dortmund

2008    Einzelausstellung „terrain vague“, Coalface Gallery, Genk, Belgien

2008    Ausstellungsbeteiligung „Contemporary Art Ruhr“, Zeche Zollverein, Essen

2010    Ausstellungsbeteiligung „ÜberTage“, Kunstmuseum Mülheim in der Alten Post

2010    Ausstellungsbeteiligung „Kunstspur“, Atelierhaus Alte Schule, Essen

2010    Ausstellungsbeteiligung „Regards Croisés“, Galerie la Fontaine Obscure, Aix-en- Provence

2011    Ausstellungsbeteiligung bei „Pixelprojekt_Ruhrgebiet“ , Wissenschaftspark Gelsenkirchen

 

Ankauf

2006-08 Auftrag des Ruhr Museum Essen, Dokumentation über Stadtteil Bruckhausen, Duisburg

2009      Ankauf des Ruhr Museum Essen von Teilen der Serie „Die A40 ist eine Straße“

2011      Ankauf der Serie „Soziale Räume“, Industriemuseum Oberhausen

 

Kontakt

Bettina Steinacker, Essen

info@fotografie-steinacker.de

www.fotografie-steinacker.de

 

► Edelgard Stryzewski-Dullien


Ich lebe und arbeite in Essen.

Ausgehend vom Akt- und Bewegungszeichnen setze ich mich immer wieder mit dem menschlichen Körper auseinander, mit seinen Ausprägungen, seinen Imaginationen und mit der Wahrnehmung von Körperlichkeit. Das geschieht zeichnerisch und malerisch, aber auch objekthaft und in den Raum gehend. Innerhalb von Räumlichkeit erforsche ich mit Installationen und Aktionen die Begegnung von Körper und Raum, die Beziehung von Bewegung und Örtlichkeit, von Wahrnehmung und Täuschung. Das geschieht oft mit textilen Materialien, die den Übergang zwischen Fläche und Raum verschleiern.


Ich wähle darüber hinaus die künstlerische Ausdrucksform der Performance, um in dem Spannungsfeld Körper und Raum den Tanz der Geschlechterrituale abzutasten, zu erforschen und sinnlich wahrnehmbar zu machen.
Daraus hat sich in den letzten Jahren auch eine Ausweitung in den öffentlichen Raum entwickelt. Ich deute  Außenräume durch Bezeichnungen, Überformungen, Akzentuierung und Polarisierung neu und verschiebe damit den Wahrnehmungsfokus .  Es entstehen poetische Neuinszenierungen, die den Raum weit öffnen für die Entdeckung der eigenen Bilder in den  Köpfen der Betrachter.

Im letzten Jahr hat sich daraus ein neuer Schwerpunkt ergeben: Die Dokumentation dieser Aktionen, Installationen und Inszenierungen. Ich mußte ein Medium finden, das den flüchtigen Moment von Aktionen festhält und die Aussage adäquat vermittelt.  Wichtige optische Träger sind das Foto und der Film. Bei dieser Erforschung stellte sich heraus, daß Bild und Film eine eigenständige künstlerische Ausdrucksform beinhalten, die neue Blicke auf die Aktionen werfen, neue Bildideen sich entwickeln und überraschende  Interpretationen  möglich werden.

 Ich zeige Arbeiten aus diesem Prozeß, in dem ich z.B. mit unterschiedlichen Bildausschnitten arbeite, mit unterschiedlichen Bildgrößen, mit Verdichtungen der Bilddokumente oder mit Vereinzelung.

 

· Zeichnungen, Malerei, Frottagen, Objekte, Baumbemalungen, Installationen, Innen- und Außenaktionen, Performances

 

 

Kurzvita
*1941 in Bochum
lebt und arbeitet in Essen.
Bewegung- und Aktzeichnen bei Prof. Pieper, Folkwangschule
Kunstpädagogikstudium in Dortmund, Prof Kampmann/Prof. Waldmann
Externes Studium an der Universität Münster
Kunsterzieherin, Fachleiterin für Kunst in der Lehrerausbildung, stellvertretende Seminarleiterin

Ausstellungen im Inland und im europäischen Ausland
Mitglied im WBK (Wirtschaftsverband bildender Künstler)
Mitarbeit bei dem Kulturprojekt "Kein Wasser runterschütten! " (Mitgestalterin einer Kultur-Kuxe)
Zeichnungen, Malerei, Frottagen, Objekte, Baumbemalungen, Installationen,
Innen- und Außenaktionen, Performances

Kontakt
Im Steeler Rott 5
45276 Essen
edelgard_dullien@gmx.de
www.Stryzewski-Dullien.de

 
 


Bernhard Trautvetter

"Licht.Bildnerei
- oder in heutiger Sprache Fotografie -
sie will das Ungewöhnliche im Alltag grafisch erfassen,
sie will das Mysterium der Welt hinter der sichtbaren Welt beleuchten.
Sie will die reine Begegnung dessen, was im Augenblick ist, mit der Zeitlosigkeit, die
uns im Bild noch Jahrzehnte,... entgegentritt, berührt etwas ganz innen.
Die Knappheit, Perspektive, Kombination, Linienführung, Kontrastgestaltung,
Botschaft, und Bedeutung ist gestalterisches Erlebnis der Bewegung von Sinnen in
der Begegnung mit der Idee, Welt und Licht.
Und das Licht, das wir sehend nutzen, es verbindet uns mit dem Kosmos, es kommt
mit acht Minuten Flugschwingungszeit von der Sonne hierher zu uns, um all das
zu ermöglichen, was ist, uns zu befähigen, zu sehen, was sein könnte und was ist..."


Bernhard Trautvetter
* 1954 Lauterbach im Vogelsberg / Oberhessen

Künstlerische Bildung/Entwicklung:
1970 - 73 Arbeitskreis Fotografie im Georg-Büchner-Gymnasium Bad Vilbel
1988 - 92 VHS-Literaturwerkstatt von Herbert Somplatzki in Essen
1994 Literaturtelefon Essen und Düsseldorf mit Engeltanz
1995 Workshop mit Dominik Obertreis Multimediale Präsentation Fototage Herten
1995 - 02 Lehrer für Fotografie am Berufskolleg der Stadt Essen später Hugo Kükelhaus- Berufskolleg: mit Kollegin Aufbau des Bereiches
bis 2012 weitere Ausstellungen einzeln und gemeinsam Lyrikveröffentlichungen in Anthologien, wiederholt Lesungen mit Jazz,
meist mit Volker Hülsewiesche (Gitarre)

EinzelAusstellungen (Auswahl):
1991 UnBerührte Natur, EigenArt Düsseldorf
1993 VersteckSpiel, WAZ-Galerie
1993 Impression ZeeLand, Niederlande
1994 EssenArt, Horizon Grenoble International + das Thema später in:
ev.Gemeindezentrum Brandenbusch Essen Bredeney, Café an der
Kirche, Kray sowie in Sparkassen-Filialen aller Essener Stadtteile
1994 Alles wirkliche Leben ist Begegnung, Orangerie Gruga Park
1994 Das Wesentliche ist dem Auge unzugänglich, Hospiz Steele
1994 Unter dem Pflaster bebt das Land, Zeche Carl - Altenessen
1994 Skurile Welt, Café Brenschede, Bochum
1995 Kriege enden nicht in Frieden, Haus der Kirche Essen
1996 Erotik der Natur, Kulturforum Steele
1996 Angesicht der Begegnung, Bürgermeisterhaus Werden
1997 SchattenLicht, Gildehofcenter - Essen/City und Bürgermeisterhaus Werden
1998 Negativ ist Positiv, Schloss Borbeck
2005 DasTrotzdemLeben, Kunstraum Notkirche Frohnhausen
2005 SeelenBegegnung, Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen
2007 Wo Menschen leben, Augustinum Essen-Rellinghausen
2008 Unter dem Pflaster bebet das Land, VHS Bochum Volkshochschule Dortmund
2011 Wo Menschen Wohnen Katakomben Essen
2012 Hoffenwagen Collage, Fotografie und Lyrik Atelierhaus-Alte Schule- Steele

Gemeinsame Ausstellungen:
1996 WinterFrühling, Kunstort Bundesknappschaft mit A. Herker und I. Ganikovsky
1998 Abendland und Morgenland, zusammen mit Hans Brix, WAZ-Galerie
1999 Fließende Übergange, zusammen mit Wolf Haller - Grend in Steele
2000 Gäste im Saal, zusammen mit Michael Aufenfehn, Folkwang Hochschule
2006 RevierArt- Beteiligung an homeless gallery, Kunsthaus Essen-Rellinghausen
2010 Wandel durch den Wandel des Reviers Vestisches Museum Recklinghausen

+ WAZ-Fotopreis 1994

Kontakt
Bernhard Trautvetter
Im Walpurgistal 135
45136 Essen
0201 425620
btrau@t-online.de
www.fotolyrikart.eu
www.essenart.de




► Eva Wiechert

"Die Verfremdung der gewohnten Dinge weist auf die Energie des Alltags hin. Der Stuhl kann sowohl die Stellung als auch das Ansehen in der Gesellschaft symbolisieren.Die einfachen, puristischen, wie auch aufwendig dynamischen oder gar Thron ähnlichen Formen variieren in ihrer einzelnen Darstellung.
Demnach kann jeder eine neue Sichtweise auf die altbekannte Sitzmöglichkeit bekommen und über "seinen eigenen Stuhl" reflektieren."

Die Arbeiten der in Essen lebenden Künstlerin Eva Wiechert sind seit über 10 Jahren vor allem fotografischer Art.
Aus Interesse an der Sinnlichkeit des Handwerks begann sie ab 2010 auch Objekte zu gestalten. Sie bedient sich häufig einer Symbiose aus wenigen Mitteln wie Gips, Stein oder Metall. Ihre besondere Vorliebe gelte jedoch dem rostigen Metall. So entstand zunächst eine Reihe kleiner Drahtmodelle so wie der erste Prototyp eines 1:1 Modells.



Eva Wiechert, 1977 in Oppeln geboren, lebt und arbeitet in Essen. Seit mehr als 10 Jahren beschäftigt sie sich intensiv mit der Kunst in Form von Malerei und Fotografie. Den Schwerpunkt ihres Schaffens bildet hauptsächlich die Fotografie. Gerne verbindet sie Elemente aus der Malerei, der Literatur oder gar des Theaters mit  Emotionen, wie Trauer und Glück, aber auch  Dramatik sowie Facetten des Humors miteinander.


Kontakt
Eva Wiechert
Steeler Pfad 14
45307 Essen
eva@kunstraub.net
www.kunstraub.net

 

► E r w i n  W i e m e r

(auf dem Fördergerüst Zollverein)

 

zur Zeit freiberuflich tätig im Bereich Videoproduktion.

Videokunst, Musikvideos, Dokumentationen.

Mitarbeit als Kameramann bei „Kopfball“ (ARD) und Quarks und Co. (WDR),

Interartes Videoproduktion, verschiedene Auftragsarbeiten fur Künstler.

 

Kurzvita

* 25. Mai 1957 in Essen

 

Ausbildung

 

Kunststudium an der Universität Essen, Schwerpunkte: Bildhauerei, Fotografie und Video.

Zusatzausbildung zum „Technischen Assistenten in den Audiovisuellen Medien“ mit dem Schwerpunkt

Kamera und Schnitt im Medienhaus Essen.

Weiterbildung zum 2D- und 3D-Operator fur Film, TV und Multimedia beim Europäischen

Fortbildungsinstitut fur Film und Fernsehen (EFIFF) in Oberhausen.

 

Videoprojekte (Auswahl)

 

Cycle <C> Tanzvideo

Silent Flow - Dokumentation eines Kunstprojektes der Künstlerin Gerda Schlembach

Videoprojektion auf das Sanaa-Gebäude bei der Abschlussveranstaltung der Kulturhauptstadt Ruhr 2010
Kein Wasser runterschütten! Dokumentation des Steeler Kulturhauptstadtprojektes, Veröffentlichung auf DVD, Aufführung u.a. im Kino Eulenspiegel in Essen.

Hommage an Rick van der Linden (Ekseption),Veröffentlichung auf DVD, Ankauf durch das Rock- und Popmuseum in Gronau.

Dokumentation über die Lichtburg in Essen, Auffuhrung in der Lichtburg, Veröffentlichung auf DVD.

Filmstudio, Dokumentation über die Restaurierung und Rekonstruktion des Kinos, Aufführzng im Filmstudio.

Zeche Zollverein,Dokumentation des Umbaus der Kohlenwasche und des Neubaus der Zollverein School,

Prasentation auf der ENTRY 2006, DVD-Veröffentlichung.

„Glückwunsche!“ Video zu 30 Jahren politischer Mitbestimmung von Zuwanderern in der Stadt Essen

Auffuhrung in der Philharmonie Essen, DVD-Veröffentlichung.

Theatervideo fur die Auffuhrung „Ein Lied von der Erde“ mit Liedern und Texten von Vladimir Vysotzky,vorgetragen von Rezo Tschchikwischwili in der Heldebar im Grillo-Theater, Essen.

Veröffentlichung auf DVD.

Verfilmung der Rekonstruktion des Bühnenwerks „Mann“ von Lothar Schreyer in Zusammenarbeit

mit dem Komponisten Juan Allende-Blin und dem Museum Folkwang, Essen.

Teilnahme an der Contemporary Art Ruhr 2007 mit einer Videoinstallation in Zusammenarbeit mit

dem Künstler Jurgen G. Bartsch.

 

Zusammenarbeit mit dem Museum Folkwang, Kunstverein Ruhr,
Forum Kunst und Architektur, Kunsthaus Essen,
Theater Freudenhaus im Grend
Mitarbeit bei "Kopfball" (ARD) und Quarks und Co (WDR)

 

 

Seit 2003 Beteiligung am Kunstspur-Projekt der Stadt Essen mit eigens hierfür angefertigten

Videokunstbeitragen und VJ-Projekten im Atelierhaus Alte Schule in Essen.

 

 

Kontakt

Erwin Wiemer

Clausthaler Str. 4

45145 Essen

erwie@gmx.de

www.erwinwiemer.de

zurück