► Marlis Becher
Ich
liebe Landkarten. Sie geben Orientierung, machen Zusammenhänge deutlich,
erlauben der Fantasie, spazieren zu gehen... Installation „Teenage Dreams – Teenage Nightmares“
Es
gibt einen Kinderausweis von mir mit einem Foto aus meinem13. Lebensjahr. Ohne
irgendetwas über die Person, für die der Ausweis erstellt wurde, wissen
zu müssen, kann man Kurzvita
geboren
1951 in Essen, lebt und arbeitet in Essen Studium
der Pädagogik, Kunsterziehung und Germanistik, 1989 Promotion zum Dr.
phil., seit 1978 in der Erzieherausbildung tätig
Studium
der Kunsterziehung GHS Essen,
Christine Henn Europäische Kunstakademie
Trier,
Prof. Konrad Klapheck Kunstakademie Düsseldorf seit
2001 eigenes Atelier in Essen-Steele
Ausstellungen 2013
Beteiligung am Mail-Art-Projekt
"Anfang - Abschied - Ende - Anfang" 2012
Kunstspur, Atelier Im Kirchspiel 2012
„Stillleben“ Essen, Gemeinschaftspraxis Dr. Baumgart/Zimmermann 2010
„Bild-Ende“,
Gemeinschaftsausstellung der Kux-Künstler
–
siehe auch Filmdokumentation „Kein Wasser runter schütten“ von Erwin
Wiemer, Essen, Atelierhaus Alte Schule Essen-Steele 2010
Essen, Beteiligung an einem Projekt der Kulturhauptstadt: Kulturkux
„Turm der katholischen Laurentiuskirche“ 2010
„Landschaften“ Aachen, Gemeinde St. Anna 2010
„Möwenschädel und andere Stillleben“ im Rahmen der Ausstellung
„Dialog mit Kunst“ Monheim am Rhein, Kunsthaus 1, Galerie Luda Liebe 2009
„Landschaften“ Essen, Gemeinschaftspraxis Dr. Baumgart/Zimmermann 2005
Kunstspur Essen, Atelier Im Kirchspiel 2004
Kunstspur Essen, Gast im Atelierhaus Alte Schule 2004
„Klassentreffen und Freunde – Porträtzeichnungen“ Essen, Kulturforum 2003
„Odysseus und seine Stimme“ – Zeichnerische Begleitung zur Präsentation
des Dialogromans „Odysseus“ von Rainer Luce 2003
Kunstspur Essen, Atelier Im Kirchspiel 2003
„Himmelsbilder – Licht- und Wolkenspiele“ Essen, Möbelhaus Atmosphäre 2003
Beteiligung an der Ausstellung „Mail-Art“ des BBK Kempten 2002
Kunstspur Essen, Atelier Im Kirchspiel 2001
Kunstspur Essen, Atelier Im Kirchspiel 2000
„Drinnen – Draußen“ Wuppertal, Frauenberatungsstelle 1999
„Aquarelle“ Gelsenkirchen, Atelier Antenne 1996
„Landschaften und Akte“ Aschaffenburg, Hofgartenklinik Kontakt
Atelier:
Im Kirchspiel 18 – 20 45276 Essen
►Mathias
Bozellec
|
|
© 2003, ca. 59 x 42 cm
Monotypie / Farbstift
In meinen Bildern setzte ich mich unter anderem mit
der Polarität von Natur und moderner Zivilisation auseinander.
Dabei verwebe ich grafische und künstlerische Techniken mit meiner
Intuition. Bei den schöpferischen Prozessen
versuche ich, persönliche und allgemeine Themen sinnbildlich zu
verarbeiten. Inhaltliche Schwerpunkte meiner
Arbeit finden sich in der Interaktion menschlicher mit anderen Daseinsformen.
Ausstellungen
· "Louvre" in Hagen 1988, 1989
· Privatgalerie in Mülheim 1993
· Spinnen e.V. in Essen, 1996, Titel "Die Bildnisse der Doriana
Gray"
· CHILD Society in Düsseldorf, 1997 Titel "Interim"
· Kulturzentrum Grend, Essen, 1997, 1998/99
· Alfried Krupp Krankenhaus zum 25. Jubiläum 2005
· Essener Kunstspur 2007 Titel "Entdeckungsreise"
· Atelierhaus für Kunst-Medien-Kommunikation, Kunstspur Essen 2007
· "Kulturfenster" Essen 2009 Titel "Panta Rhei - Alles
fließt"
· "Kunst fördert Kinder" Auktion in Essen 2009
· "Kulturfenster" Essen 2010 Titel "Quer und Kreuz"
· "Wohnfühltage", Haan 2010 "Protektion"
· Atelierhaus für Kunst-Medien-Kommunikation, Kunstspur Essen 2010
· "Wohnfühltage", Haan 2011 Titel "Bergische Kaffeetafel"
· Atelierhaus für Kunst-Medien-Kommunikation, Kunstspur Essen 2011 Titel: "Vom Rehelein und seinen ART-Genossen"
Bilder von Gorzelany in Privatbesitz in Deutschland, Niederlande, Schweiz,
Irland, England, USA, RSA
Bilder von Gorzelany in öffentlichem Besitz in RSA - Nelson Mandela
Foundation,
Johannesburg
Veröffentlichung des Bildes "Lebenstraum" im Ethik-Schulbuch
"Lebenswert", Militzke Verlag 2011
Kontakt
Ellen Gorzelany
ellen.gorzelany@gmx.net
www.art-eg.net
www.hirngestuerm.de
►Dirk Hupe
Im Rahmen der Gruppenausstellung SchriftBildSchrift ( 8.- 22. September 2013) im Atelierhaus zeigt der Essener Künstler Dirk Hupe aus der Werkgruppe "wittgenstein meets beckett" eine Auswahl seiner Arbeiten.
Während der Kunstspur 2013 sind Spuren davon als Restschriftzeichen weiterhin zu sehen.
Kontakt
kunst@dirk-hupe.de
www.dirk-hupe.de
►Anja Husmann
„Ich
schnitze Figuren aus Holz , oft Gruppen, ca 30-35cm hoch.
Ich
möchte das sich in der Körperhaltung, ihr Charakter spiegelt.“
Anja Husmann, geboren 1949 in Gelsenkirchen, lebt und arbeitet in Essen.
Studium der Kunsterziehung an den Akademien Stuttgart und München.
Beendigung des Studiums in der Bildhauerklasse von Joseph Beuys und
Erwin Heerich 1971 an der Kunstakademie Düsseldorf.
Zweites Staatsexamen 1973 in Krefeld.
Tätigkeit an einem Gymnasium bis 2004 in Essen.
Seit 2003 Mitglied im Werkkreis Bildender Künstler e. V. (WBK)
Ausstellungen
1990 Cada Schmuck, München – 1991 Galerie
Naila de Monbrison, Paris – 1994/95/96 Galerie Six Friedrich, München
– 1995/97 Frauenmuseum, Bonn – 2001 Kunstverein Reinbek/Hamburg – 2003
Kunstwerk/Werkkunst Schloß Reinbek – 2003/04/05 Nacht des Lichts im
Forum Kunst und Architektur (KUA), Essen – 2004 Holz, KUA Essen – 2005
Tage im Paradies Schloßpark Borbeck – 2006 Heimat, Petrikirche, Mülheim/Ruhr
– 2007 Kunst-Werden, Werden – 2007 Stabpuppen, Zentralbibliothek Essen
– 2009 Aktuelle Positionen, KUA Essen – 2010 Starke Orte, ehem. Kammgarnspinnerei,
Kettwig – 2010 Galerie Kiron, Paris – Netzwerk, Wollboden – 2011 Galerie
Max Weber/Six Friedrich, München – 2011 Galerie Goltz, Essen
Anja Husmann
www.anjahusmann-schmuck.de/skulpturen/index.html
►Notburga Jenny-Niederprüm
►Lore Klar
„London – New York“
Lore Klar setzt sich gerne mit den Themen
Reisen und Globalisierung auseinander
Immer wieder stellt sie Collagen her, deren Material aus Magazinen,
Landkarten oder Postkarten
aus aller Welt stammt.
„London – New York“ erzählt (wie die ganze Serie „Zweite Haut“)
von unserer Lust zu reisen.
Da ist ein Shirt aus einer Ansichtskarte geschnitten und auf
ein Stück Landkarte collagiert –
Fotovergrößerung 50 x 50
2010 „Starke
Orte“, Teilnahme in Herne-Sodingen, Westfalenhütte
Dortmund,
Bottrop, Essen, Bochum, Witten
2010 „Interior“, ArtSpace
K2, Remagen
2010 „Mobilität-Metropole-Migration“, Kiron Espace Paris
und
Forum Kunst
und Architektur Essen
2011 30
Jahre Frauenmuseum Bonn: Kunstkleider-Modenschau
2011 „Tierisch“,
Jahresausstellung von RKB und WBK Essen
2012 „Nachtschattengewächse“,
mit Petra Göbel und Reni Scholz
im
Forum Kunst und Architektur Essen
2012 „Höhlenkunst“,
Kluterthöhle Ennepetal
2012 „Best
of Ruhr“, Kommunale Galerie Berlin
2012 „Goldrausch“,
Jahresausstellung von RKB und WBK Essen
Lore
Klar
Hinsbecker
Hang 8
45257
Essen
Kunst
(off) raum essen
Die Initiative Kunst (off) raum essen trägt dazu bei, Kultur in städtischen Nischen für eine begrenzte Zeit dem Publikum zugänglich zu machen. Wir suchen für den Zeitraum von höchstens zwei Monaten leerstehende oder nicht vermietete Räume (Ladenlokale, Wohnungen, aber auch Büroräume, Lager oder Fabrikräume) um unsere künstlerischen Arbeiten in den Kontext der vorgefundenen Architektur zu setzen, insbesondere aber um die künstlerische Auseinandersetzung mit dem spezifischen Ort zu suchen. Kunst Kollegium
kunst (off) raum essen
(christian
gode. fiona mclardy..janna michels .candia neumann. benedikt sunderhaus:s.u.)
Ehemaliges
Polizeigebäude am Gersteinring in Bochum im Rahmen der
Ausstellung "Zwischenzeitzwischenraum" Urbane Interventionen
2013 Starke Orte
,Klebeband und Wand, 2013
Für die Kunstspur
2013 wird ebenfalls eine Arbeit "aus dem Raum für den
Raum" entstehen.
Infotext:
Christian Gode hat an der Universität Duisburg-Essen studiert und ist
Mitbegründer der Essener Künstlerinitiative "kollegium kunst (off)
raum e.V.", die Ausstellungen in off-spaces im Essener Stadtgebiet
organisiert. www.kunstkollegium.de
Er arbeitet in der
Regel mit assoziativ aufgeladenen Alltagsobjekten, die zu bildhauerischem
Material umgedeutet werden. Dabei entsteht eine eindeutige Objektsprache,
die den vorgegebenen Raum und seine architektonischen Bestandteile neu
definiert und akzentuiert. Daneben entstehen Videoobjekte und Fotoarbeiten,
die das Spannungsverhältnis zwischen Fläche und Raum, medialem Bild
und realem Bild thematisieren.
Kurzvita
*1976
in Bochum - Wattenscheid
1993 Fachoberschulreife
1996 Gesellenbrief als Tischler
2000 Allgemeine Hochschulreife
2007 Erstes Staatsexamen für die Lehrämter Kunst und Pädagogik
2009 Zweites Staatsexamen für die Lehrämter Kunst und Pädagogik
seit 2010 als Kunst und Pädagogiklehrer an der Märkischen Schule Wattenscheid
Ausstellungen:
2003 Frutti de arte im Kunsthaus Essen
2005 aussenstelle kunst im Kunsthaus Essen
2005 aussenstelle kunst im Forum Kunst und Architektur in Essen
2005 video art and more im FZW in Dortmund
2006 Beteiligung am Saar Ferngas Förderpreis in der Pfalzgalerie Kaiserslautern,
Stadtgalerie Saarbrücken, im Kunstverein Trier und der TUFA Ausstellungshalle
Trier
2007 Kubo Show in den Flottmannhallen in Herne
2008 kollegium kunst(off)raum essen in der Brigittastr.9 in Essen
2008 kollegium kunst(off)raum essen zu Gast bei Contur 2 in Essen
2009 Galerie Hachmeister Quartier in Münster
2009 Kollegium kunst(off)raum essen in der Rellinghauserstr. in Essen
2010 Cuba Cultur in Münster
2010 kollegium kunst(off)raum essen zu Gast in der Kasteienstr. 2 in
Essen
2010 kollegium kunst (off)raum essen in der Mühlheimerstr. in Essen
2011 Peripherie Atelierhaus Alte Schule in Essen
2011 kollegium kunst(off)raum essen in der Holsterhauserstr. 127 in
Essen
2012 Centerfold in Kassel
2012 FKT Bochum "heute denken morgen fertig"
2012 Sold out Galerie in Bochum
2013 "Das Beste zum Schluss" ehemaliges Ostwall Museum in
Dortmund
2013 "Zwischenzeitzwischenraum" ehemaliges Polizeigebäude
in Bochum
2013 "Neue Perspektive" ehemaliger Luftschutzbunker Herne
2013 "Radikaler Mehrwert und Pommes Schranke" Karo in Essen
Kuratorische Tätigkeiten
Seit 2008 Mititintator der Essener Künstlerinitiative
"kollegium kunst (off) raum e.V.", www.kunstkollegium.de
2011 Peripherie Atelierhaus Alte Schule in Essen
Seit 2013 Mitinitiator des offraums "adhoc" in Bochum. www.adhocraum.com
Kontakt
Bitterskamp 16.b
44869 Bochum
c.gode@gmx.de
www.christiangode.de
www.adhocraum.com
www.kunstkollegium.de
Hospital am Meer 2012
Zwei graue Modelle schweben im Raum.
Eines ähnelt einem Theatersaal. Seine Bühne ist
leer.
Aus dem Inneren dringen Geräusche eines knarrenden
Parketts und das Öffnen und Schließen von Türen.
Ein Schwimmbecken, mit ungewöhnlichen Ausmaßen,
steht wie ein Sockel am Boden. Aus seinem
Inneren leuchtet ein
Licht und steigen Brandungsgeräusche auf.
Die Inspiration für die Installation lieferte
das ospedale al mare
am Lido von Venedig. Eine verlassene Kinderklink,
die wie fluchtartig verlassen wirkt.
Ein Theatersaal bildet das Herz des Hospitalkomplexes,
das als Spekulationsobjekt einen spektakulären
Dornröschenschlaf hält.
Objekte aus Graupappe, Leuchtiodenleiste, Sound: Meeresrauschen
"schwebender theatersaal" 23 cm x 70 cm x 20 cm
"schwebender krankentrakt" 35 cm x 94 cm x 20 cm
"sprungbecken" 59 cm x 35 cm 29 cm
2004
– 2011 Studium der
Kunst / Institut für Kunst und Kunstwissenschaft /
Universität
Duisburg-Essen
(seit)
2008 Ausstellungstätigkeit
im Rahmen des Vereins
Kollegium kunst (off) raum essen
2004 Studien an der Europäischen Akademie
für bildende Kunst / Trier
1998
– 2002 Ausbildung
zur Kunsttherapeutin / Kölner Schule für Kunsttherapie
1997
– 1998 Reise unter
anderem durch Indien, Thailand, Indonesien,
Australien, Neuseeland
(seit)
1992 tätig
als Diplom - Sozialpädagogin
1987
– 1992 Studium der
Sozialpädagogik / Staatliche Fachhochschule Münster
1985 Fachhochschulreife / Fachoberschule Gestaltung
Osnabrück
2011 Kollegium
kunst (off) raum / Holsterhauser Straße / Essen
2011 Jahresgaben
/ Gast im Förderverein Aktuelle Kunst / Münster
2011 Kunstspur
Essen / Gast im Atelierhaus alte Schule / Essen
2011 Wandelausstellung / Förderverein aktuelle Kunst / Münster
2010/11 Installation "eingedeckt" / Atelierhaus alte Schule / Essen
2010 Kollegium kunst (off) raum / Mühlheimer Straße / Essen
2010 Kunstspur Essen / Gast im Atelierhaus alte Schule / Essen
2010 Kollegium kunst (off) raum / Kasteienstraße / Essen
2009 Kollegium kunst (off) raum / Rellinghauser Straße / Essen
2009 Kunstspur Essen / Gast im Atelierhaus alte Schule / Essen
2009 Hachmeister quartier / im Kettelerschen Hof / Münster
2008 Kollegium kunst (off) raum / Mathildenstraße / Essen
2008 Kunstspur Essen / Gast im Atelierhaus alte Schule / Essen
2008 Kollegium kunst (off) raum / Gast bei Brigitte Krieger / Brigittastraße / Essen
2006/07 Sichtwerk / Fachbereich: Design + Kunstpädagogik / Universität Essen-
Duisburg
2005 Atelier 1 / Hoppengarten / Münster
Kontakt
Candia
Neumann
Lechtenbergweg 35
48165 Münster
candianeumann@gmx.de
www.kunstkollegium.de
www.candianeumann.de
Grün, 2007 Öl/Acryl auf Leinwand105x137cm Rot, 2007 Öl/Acryl auf Leinwand 120x150cm
Auszug aus Katalog (siehe: www.mclardy.sunderhaus.de)
Kurzvita
*1982
in London
lebt
und arbeitet in Essen
2002
bis 2008 Studium Kunst und Sport an der
Universität
Duisburg-Essen
2006
TAIK University of Art and Design
in
Helsinki
Ausstellungsbeteiligung
(Auswahl):
2005
aussenstelle kunst im Forum Kunst und Architektur/Essen
2006
Kuvis Movies-Gaala,
Ateneum-Sali
in Helsinki
2007
Ahne Exhibition
in
Tallinn (Estland)
2008/2011
Atelierhaus
Alte Schule
(Einzelausstellung)
2009
Kunstraum Apostelkirche in Essen
2012
Kunstwerden in Essen;
Kontakt
„Bronze, Silber, Gold“
Beim Gang um das Haus der „Alten
Schule“ in Essen-Steele fallen drei rechteckige Steinblöcke auf, die
leicht unterschiedliche Höhen aufweisen. Neben
den verschiedenen Höhen erinnern ihre podestähnliche Form und ihre gereihte
Anordnung an olympische Siegertreppchen. Entsprechend dieser Assoziationen
werden die oberen Flächen der Steingruppe bronzen, silbern und golden
gefärbt bzw. mit bronze-, silber- und goldfarbenen Oberflächen versehen.
Ursprünglich
waren die drei Steinblöcke Sockel einer Stahlskulptur des Künstlers
Herbert Lungwitz aus dem Jahr 1990 (Herbert Lungwitz: „Tisch des Gastgebers“).
Diesen Kontext mit aufnehmend führt der aktuelle, eher subtile Eingriff
dazu, dass aus einem Teil einer Skulpturengruppe wiederum eine Skulptur
wird.
Vita
geb. 1979 in Münster, NRW
lebt und arbeitet in Essen
1998 bis 2004: Katholische Theologie, Westfälische-Wilhelms-Universität
in Münster
1999 bis 2006: Kunst, Kunstakademie Münster
Abschluss: Akademiebrief/ Diplom
2004 - 2006 Freie
Kunst
2008 Abschluss: II. Staatsexamen
Ausstellungen
2002 "Die milde
Verlobung", Kunstverein Bielefeld
2004 "untendurch", Lange Nacht der Museen, Münster
2005 „abgefahren“, Kunstverein Lingen Kunsthalle
2006 „Förderpreisausstellung der Freunde der Kunstakademie Münster“,
Ausstellungshalle zeitgenössische
Kunst Münster
„Frutti per tutti“, Villa Romana, Florenz/ Italien
„Durch und durch“, Münster
2010 Kollegium
kunst(off)raum Essen/ Kasteienstraße/ Essen
Kollegium kunst(off)raum
Essen/ Mülheimerstraße/ Essen
2011 Kunstkollegium kunst(off)raum Essen/ Holsterhauserstraße/ Essen
2012
Kunstspur, Kunstraum -Alte Schule- e.V., Essen-Steele
Kunstkollegium kunst(off)raum Essen/
Goebenstraße/ Essen
2013 Arkadien ist
auch nur ein Ort, Kunstraum -Alte Schule- e.V., Essen-Steele
Kontakt
jannamichels@freenet.de
www.kunstkollegium.de
Kurzvita
Vladimir Landkof wurde in Charkow (Ukraine) geboren,
wo er auch eine Ausbildung als Designer und Architekt am Institut für
Industrie und Kunst
im Jahre 1969 abgeschlossen hat.Einige Jahre studierte er bildende Kunst
am freien Studio des Künstlers Alexei Stcheglow, dessen Richtung in
der
Malerei Landkofs Entwicklung große Impulse gab.
Mehrere Jahre hat Vladimir Landkof seine Tätigkeit als Designer und
Architekt parallel mit der künstlerischen Aktivität ausgeübt. Landkofs
Arbeiten
im Designbereich sind seit 1964 durch Regional-, Republik- und Allunionaustellungen gut
in der Ukraine und Rußland bekannt.
Sie wurden auch bei Internationalen Ausstellungen in Moskau
(1982, 1983, 1984, 1985), Deutschland (Stuttgart,1987) und Indien(1989)
präsentiert.
In den letzten Jahren seiner ukrainischen Tätigkeit gehörte der Künstler
zu der künstlerischen Gruppe „Slobodszanskoje Burime„, deren Malerei
und
Grafik in der Ukraine, Rußland, Finnland und Bulgarien ausgestellt wurden.
Seit 1991 hat Vladimir Landkof seinen ständigen Wohnsitz in
Deutschland.
In seinem Wohnort Essen sind seine grafischen Arbeiten einige Male in
verschiedenen Galerien und öffentlichen Hallen ausgestellt worden.
Bis 1995 war er Mitarbeiter in einem Architekturbüro; hier oblag ihm
die grafische Umsetzung der Entwürfe zu Perspektiven, Schaubildern und
Prospektmaterial.
Seidem arbeitet er als freier Künstler und Dozent im Bereich Zeichnen
bei VHS in Velbert und Essen.
Von 1971 bis 1990 nahm an 10 architektonischen und Design–
künstlerischen Wettbewerben teil.Hat 25 Zeugnisse für Industriemuster
vom Komitee für Erfindungen und Entdeckungen.
Mehrere Illustrationen in Sovietischen, Ukrainischen und Deutschen Zeitschriften.
12 Regionale-, 3 Republikaner-, 6 Allunion- und 7 Internationalausstellungen.
16 Ausstellungen in Deutschland
Vladimir Landkof
Kanarienberg 36,
45279 Essen
Tel.: 0201/521132
E-Mail: dimss@gmx.de
webmaster@dims-art.de
Durch die digitale Makrooptik betrachtet
erscheinen die Spinnenetze so behaglich und schwebend wie Hängematten.
Die ansaugenden Kokons entpuppen jedoch auch als komplizierte Fangnetze
und installierte Fallen.
Eine Sichtweise,
die übertragen auf menschliche, gesellschaftliche und globale Verhältnisse,
Parallelen zulässt.
C.P. 08.2013
Vita
1954 geboren in Paderborn
1975-80 Studium: Visuelle Kommunikation/Grafik-Design mit Schwerpunkt
Illustration und
Freie Grafik an der ehem. Folkwangschule GHS Essen
bei Prof. G. Reker und Prof. S. Tschierschky
1980 Diplom seit
1977 freie Tätigkeit als Künstler/Grafik-Designer
Medien: Zeichnung, Malerei, Fotographie, Copy-Art, Computergrafik,
Projektion und Raum-Installation
Zahlreiche Ausstellungen und Beteiligungen
1986 Gründungsmitglied des Kunsthaus Essen
und Konzeption der Galerie
2001 Gründung der Edition Pre:send
seit 2005 Lehrauftrag für Typografie und Gestaltung an der
Freien Akademie der bildenden Künste (fadbk), Essen
Preise:
1982 Zimolong-Preis für Junge Kunst, Gladbeck
1998 Internationaler Wettbewerb für Copy-Art (2. Preisträger) Grenchen,
Schweiz
Zahlreiche Arbeiten im öffentlichen und privaten Besitz
Kontakt
Bergerhauser Straße 146, 45136 Essen
0201-44 26 27, 0174-155 39 52
edition@christianpaulsen.de
www.christianpaulsen.de
►W
a n j a R i c h t e r – K o p p i t z
Kurzvita
in der Tschechoslowakei geboren, aufgewachsen in Graz
seit 1955 wohnhaft in Essen
Studiengänge Folkwangschule für Gestaltung in Essen-Werden,
Kunstgeschichte an der Ruhruniversität Bochum und Universität Essen
mit Schwerpunkt Fototgrafie, Kunstakademie Düsseldorf
1991 Sommerakademie Salzburg –Fotografie
1995,1996,2000, Europäisches Kunstlaboratorium Tuchopmie, Polen
2006 Studienreisen Europa – Amerika – Asien
Seit 2000 Mitglied im Bund Gelsenkirchener Künstler e.V.
Ständige Teilnahme an der Kunstspur Essen
2003 Sommerakademie mit Prof.Markus Lüpertz
Freie Mitarbeit für das Kulturbüro der Stadt Essen
Beteiligung am Kolloqium für Fotografie
bei Professor Thomas Ruff, Kunstakademie Düsseldorf
Warschau, Symposium über "Erweiterte Fotografie"
2005 Kunstaktion Dresden, Japanisches Palais
Ordentliches Mitglied im Künstlerverein "Malkasten Düsseldorf"
2006 Künstlersymposium Leba (Baltisches Meer)
2007 – 2009 Künstlertreffen Alcanar bei Barcelona, Spanien
Kunstaktion in Essen-Werden
Präsentation Malkasten. Düsseldorf
Internationales Fotosymposium Leipzig
Kunstauktionshaus Essen
Kunsttage Krefeld
Kulturzentrum Grend, Atelierhaus-Alte Schule
2010 Forum für Kunst und Architektur in Essen
Kulturzentrum KIRON in Paris
Galerie J. CORNALES in Gelsenkirchen
Galerie R. VOSTELL in Berlin
Aktion auf BORCHERTS HOF in Bochum
Stillleben A 40, Aktion mit 21 Kinderwagen für 2010
Kunstspur ATELIERHAUS ALTE SCHULE
2011 Scheidtsche Hallen in Essen-Kettwig
-Starke Orte-
Kunsttage
im Rathaus Essen-Werden
Christ-König-Kirche
Bochum –Starke Orte-
Kunstspur
ATELIERHAUS –ALTE SCHULE- Essen
Paris „la nuit blanche“ mairie 11. Arrondissment
Landgericht
Essen
2013 C.A.R. Essen, Zollverein
Kontakt
Wanja Richter-Koppitz
Atelier: Veldeckestraße 36a, 45279 Essen
wanja-richter-koppitz@t-online.de
Filme zur Kunstspur
Kunst bahnt Wege –vom B1-Projekt zur Kulturhauptstadt, 25 Min.
Historische Dokumentation
Dort wo zum Kulturhauptstadtjahr 2010 die A40 gesperrt und
zur Festmeile wurde, haben einst Künstler der „Gruppe B1“ ein Revier-Utopia
entwickelt, das die Zechentürme und die Kohlehalden am Wegesrand zum
Kulturgut erklärt und Schaumstoff, Eisen, Beton und Stahl zur künstlerischen
Gestaltung freigibt. Helmut Bettenhausen, Bernd Damke, Günter Dohr,
Rolf Glasmeier, Kuno Gonschior, Friedrich Gräsel, Ewerdt Hilgemann,
Franz-Rudolf Knubel, Ferdinand Spindel und Günter Tollmann – das ist
die Avantgarde der Konkreten Kunst.
Der Film „Kunst bahnt Wege“ zeigt wie mutig, engagiert und
innovativ die Ideen waren, die diese Pioniere der Kulturhauptstadt bereits
1969 entwickelten. Sie hießen Dietrich Springorum und Thomas Grochowiak, die Künstlergruppe trug den programmatischen
Namen „B1“ und hatte, wie es sich gehörte in jener Zeit, ein Manifest.
Im Film kommen zu Wort, der inzwischen verstorbene, Thomas Grochowiak,
der Begründer der Gruppe „Junger Westen“ und ehemaliger Museumsdirektor
von Recklinghausen und Oberhausen, sowie Mentor der Gruppe B1. Auch
Prof.Dr.Ulrich Borsdorf, ehemaliger Leiter des Ruhrmuseums und Franz-Rudolf
Knubel, B1 Mitglied, geben ihre Einschätzung der Ereignisse ab, die1969
mit einer spektakulären Busfahrt 1969 auf der B1 begann und einen Prozess
einläutete, der die Wahrnehmung der Region langfristig verändern sollte.
„Heimatschuss“ – Claudia Sacher im BeSt Kunstraum Essen, 10 Min.
Performancedokumentation
Claudia Sacher ist den Essenern schon aus ihren Tagen im Kunsthaus
Essen bekannt, wo sie ein Atelier besaß und auch an Ausstellungen mitwirkte.
Seit längerem lebt und arbeitet Claudia Sacher in England, doch im Frühjahr
zog es sie wieder an ihre alte Wirkungsstätte Ruhrgebiet: Sie zeigte
eine bemerkenswerte Ausstellung ihrer großformatigen Zeichnungen im
BeSt Kunstraum, die in einer verblüffenden Performance endete.
Ganz schön konkret
- Verein für aktuelle Kunst Ruhrgebiet e.V.
Zwei Ausstellungsdokumentationen: „Sonneck/Stohrer“ und „Good
Light“ von Astrid Bartels
belegen die einzigartige Position eines Ausstellungsortes,
der durch seine fast 30 Jahre währende, stringente Ausstellungspraxis
über die Grenzen des Ruhrgebiets zum Mekka für Liebhaber Konkreter Kunst
wurde. Elisabeth Sonneck stammt aus Berlin, die Künstler Astrid Bartels
und Peter Stohrer leben und arbeiten in Essen.
Ausstellungssituation
Innen "Sonneck/Stohrer"
Kurzvita
Dana Savic,
Autorin und Regisseurin
studierte Schauspiel an der Folkwang Hochschule Essen, spielte
in festen und freien Engagements, gründete ihre eigene Theatergruppe
und inszenierte mehrere Theaterstücke
in Köln. Nach einer Weiterbildung im Medienbereich, wechselte sie zum
Fernsehen als freie Journalistin und Filmemacherin. Seitdem zahlreiche
Fernsehbeiträge für den WDR, darunter Features und Dokumentationen.
Ihr Themenspektrum reicht von Kultur bis Geschichte, darunter insbesondere
soziale und genderspezifische Aspekte. Aktuell produziert sie als freischaffende
Filmemacherin Filme über künstlerische und soziale Projekte, darunter
Ausstellungsdokumentationen und Künstlerportraits.
Dana Savic lebt und arbeitet in Essen.
Kurzvita
Rainer
Schlautmann, Jahrgang 1971, lebt und arbeitet im Ruhrgebiet. Studium
der Germanistik, Anglistik und Geschichte an den Universitäten Essen
und Edinburgh. 2004 wurde seine Photoserie „Nach der Kohle“ ins Pixelprojekt_Ruhrgebiet,
der digitalen Sammlung photographischer Positionen als regionales Gedächtnis
aufgenommen. 2008 folgte die Serie zur „Ruhrtriennale 2002-2007“. Beteiligung
an Gruppenausstellungen im In- und Ausland; Berufung in die Deutsche
Gesellschaft für Photographie 2009.
Einzelausstellungen
2009
''Wandel durch Kultur'', Akademie ''Die Wolfsburg'', Mülheim an der
Ruhr
Gruppenausstellungen
2004
''Pixelprojekt_Ruhrgebiet'', Wissenschaftspark Gelsenkirchen
2006
''Convertible City - Formen der Verdichtung und Entgrenzung'', 10. Architektur-Biennale,
Venedig
2006
''Eine Region im Wandel - Auf dem Weg ins Neue Emschertal'', Zeche Zollverein,
Essen
2006-2008
''60 Jahre Architektur in Nordrhein-Westfalen'', Haus der Architekten,
Düsseldorf; Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen beim Bund, Berlin;
Stadthaus, Münster
2007
''hanging around/HeimatQuartier“, Phoenix-Halle, Dortmund; Ringlokschuppen,
Mülheim
2008
''Pixelprojekt_Ruhrgebiet'', Wissenschaftspark Gelsenkirchen
2009-2010 ''Cidade para Todos'', 8. Internationale Architekturbiennale São Paulo; Kunstverein
Hamburg
2010
''raumlaborberlin: Eichbaumoper'', AedesLand, Berlin
2011-2012 ''Testify! The Consequences of
Architecture'', Nederlands Architectuurinstituut (NAi),
Rotterdam; Deutsches Architektur Zentrum (DAZ), Berlin
2012-2013 "Stadt der
Guten Hoffnung - Bilder aus Oberhausen'', Rheinisches Landesmuseum für
Industrie- und Sozialgeschichte, Oberhausen
2013: ''Textile Architektur'', tim | Staatliches Textil- und Industriemuseum
Augsburg
2013: ''Otto Piene. Hommage zum
85. Geburtstag'' cubus kunsthalle, Duisburg
2013-2014: "Luginsland. Architektur mit Aussicht", S AM Schweizerisches
Architekturmuseum, Basel
Kontakt
Rainer
Schlautmann
Oranienstr. 105
46147 Oberhausen
info@rainerschlautmann.com
entstanden sind. Da ich im Herzen, der SW-Fotografie verschrieben bin,
was sich auch speziell in meinen Portraits
widerspiegelt, konfrontiere ich in diesem Werk zwei unterschiedlich
architektonische Gebäude, die durch Ihre Struktur
und Gegebenheit sich ihr Abbild selbst aussuchen.
Museum Brandhorst, München 2008 und
Pinakothek der Moderne, München 2008
Marie-Christin
Schempershofe
*1988 in Essen
2006 Praktikum bei Martin Jepp, Fotografie in Düsseldorf
2007 Allgemeine Hochschulreife
2008 - 2011 Ausbildung zur Fotografin bei Michael Dannenmann
in Düsseldorf
2012 Selbstständigkeit in der Fotografie und der
privaten Kindertagespflege
Kontakt
Simon - Paul Schempershofe
Rühlestrasse 2
45147 Essen
info@schempershofe-photography.de
Ausgestellte Fotografien:
Kreuzeskirchstraße #1 und Kreuzeskirchstraße #2
(Essen, 2013)
2 Fotografien in 80 x45cm
Künstlerische Arbeit:
Der
Schwerpunkt in meiner fotografischen Arbeit liegt in der Auseinandersetzung
mit Landschaft, v.a. städtisch/industriell geprägter Landschaft. Ich
suche nach Spuren, die Menschen hinterlassen, landschaftlichen Ausformungen,
die von Menschen geschaffen wurden. Die Ruhrgebietslandschaft besitzt
für mich eine ganz eigene Ausstrahlung, die mich immer wieder anzieht.
*1968 in Hof a.d. Saale
1996-01 Studium an der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule
Nürnberg im Fach Kommunikationsdesign, Schwerpunkt
„Elektronische
Medien/Fotografie”
2001 Diplom mit der Arbeit „Reichsparteitagsgelände.
Eine fotografische Erfassung”
2001-04 Aufbaustudium an der Universität
GSH Essen im Fach Kommunikationsdesign,Schwerpunkt Fotografie
2004 Diplom
mit Auszeichnung mit der Arbeit „terrain vague”, Stadtschrumpfung im
Ruhrgebiet
seit
2004 freiberufliche Tätigkeit als Fotografin und Grafikdesignerin
2009 Mitbegründerin
von „Pixelprojekt_Ruhrgebiet GALERIE HUNDERT“
Ausstellungen/Preise (Auswahl)
2002 1. Preis beim Foto- und Journalistenwettbewerb der RAG
2005 Ausstellungsbeteiligung bei „Pixelprojekt_Ruhrgebiet“,
Wissenschaftspark Gelsenkirchen
2006 Ausstellungsbeteiligung bei „Heimatdesign”, Kokerei
Zollverein, Essen
2007 Ausstellungsbeteiligung bei „Pixelprojekt_Ruhrgebiet“
, Wissenschaftspark Gelsenkirchen
2007 Projektförderung des Projektes „Emscherberge“, „fotoprojekt
emscher-zukunft“
2008 Ausstellungsbeteiligung bei „Shrinking Cities“ mit „terrain
vague“, Museum am Ostwall, Dortmund
2008 Ausstellungsbeteiligung bei „fotoprojekt emscher-zukunft“,
Zeche Zollern, Dortmund
2008 Einzelausstellung „terrain vague“, Coalface Gallery,
Genk, Belgien
2008 Ausstellungsbeteiligung „Contemporary Art Ruhr“, Zeche
Zollverein, Essen
2010 Ausstellungsbeteiligung „ÜberTage“, Kunstmuseum Mülheim
in der Alten Post
2010 Ausstellungsbeteiligung „Kunstspur“, Atelierhaus Alte
Schule, Essen
2010 Ausstellungsbeteiligung „Regards Croisés“, Galerie la Fontaine Obscure, Aix-en-
Provence
2011 Ausstellungsbeteiligung bei „Pixelprojekt_Ruhrgebiet“
, Wissenschaftspark Gelsenkirchen
2012 Einzelausstellung
vhs-Galerie, Herne
2013 Ausstellungsbeteiligung
bei „Pixelprojekt_Ruhrgebiet“ , Wissenschaftspark Gelsenkirchen;
Ausstellungsbeteiligung
bei „Concrete Poetry“, Kunstmuseum Bochum
2006-08
Auftrag des Ruhr Museum Essen, Dokumentation über Stadtteil Bruckhausen,
Duisburg
2009 Ankauf des Ruhr Museum Essen
von Teilen der Serie „Die A40 ist eine Straße“
2011 Ankauf der Serie „Soziale
Räume“, Industriemuseum Oberhausen
Bettina
Steinacker, Essen
Ich lebe und arbeite in
Essen.
Ausgehend vom Akt- und Bewegungszeichnen setze ich mich immer wieder mit
dem menschlichen Körper auseinander, mit seinen Ausprägungen, seinen
Imaginationen und mit der Wahrnehmung von Körperlichkeit. Das geschieht
zeichnerisch und malerisch, aber auch objekthaft und in den Raum gehend.
Innerhalb von Räumlichkeit erforsche ich mit Installationen und Aktionen
die Begegnung von Körper und Raum, die Beziehung von Bewegung und Örtlichkeit,
von Wahrnehmung und Täuschung. Das geschieht oft mit textilen Materialien,
die den Übergang zwischen Fläche und Raum verschleiern.
Ich wähle darüber hinaus die künstlerische Ausdrucksform der Performance,
um in dem Spannungsfeld Körper und Raum den Tanz der Geschlechterrituale
abzutasten, zu erforschen und sinnlich wahrnehmbar zu machen.Daraus
hat sich in den letzten Jahren auch eine Ausweitung in den öffentlichen
Raum entwickelt. Ich deute Außenräume
durch Bezeichnungen, Überformungen, Akzentuierung und Polarisierung
neu und verschiebe damit den Wahrnehmungsfokus . Es entstehen poetische Neuinszenierungen,
die den Raum weit öffnen für die Entdeckung der eigenen Bilder in den Köpfen
der Betrachter.
Im letzten Jahr hat sich daraus ein neuer Schwerpunkt ergeben: Die Dokumentation
dieser Aktionen, Installationen und Inszenierungen. Ich mußte ein Medium
finden, das den flüchtigen Moment von Aktionen festhält und die Aussage
adäquat vermittelt. Wichtige optische Träger sind das Foto und der Film. Bei dieser Erforschung
stellte sich heraus, daß Bild und Film eine eigenständige künstlerische
Ausdrucksform beinhalten, die neue Blicke auf die Aktionen werfen, neue
Bildideen sich entwickeln und überraschende Interpretationen möglich werden.
Ich zeige Arbeiten aus diesem Prozeß, in dem ich z.B. mit unterschiedlichen
Bildausschnitten arbeite, mit unterschiedlichen Bildgrößen, mit Verdichtungen
der Bilddokumente oder mit Vereinzelung.
· Zeichnungen, Malerei, Frottagen, Objekte, Baumbemalungen,
Installationen, Innen- und Außenaktionen, Performances
Kurzvita
*1941 in Bochum
lebt und arbeitet in Essen.
Bewegung- und Aktzeichnen bei Prof. Pieper, Folkwangschule
Kunstpädagogikstudium in Dortmund, Prof Kampmann/Prof. Waldmann
Externes Studium an der Universität Münster
Kunsterzieherin, Fachleiterin für Kunst in der Lehrerausbildung, stellvertretende
Seminarleiterin
Ausstellungen im Inland und im europäischen
Ausland
Mitglied im WBK (Wirtschaftsverband bildender Künstler)
Mitarbeit bei dem Kulturprojekt "Kein Wasser runterschütten! "
(Mitgestalterin einer Kultur-Kuxe)
Zeichnungen, Malerei, Frottagen, Objekte, Baumbemalungen, Installationen,
Innen- und Außenaktionen, Performances
Kontakt
Im Steeler Rott 5
45276 Essen
edelgard_dullien@gmx.de
www.Stryzewski-Dullien.de
Der Weg ist die
Spur
In einer aus den Fugen
geratenden Welt zählt der Augenblick dem bewussten Betrachter mehr denn
je.
Es geht um die Gefühle
zwischen den Extremen und in der Balance, es geht um die Beweggründe,
warum wir uns bewegen und warum nicht.
Zwischen Schatten und
Licht bewegt sich der Augenblick der Begegnung....
Alles Wirkliche ist
Begegnung
Und das Abbild für
die Ewigkeit bereit zu stellen ist SchattenLichtBildnerei
Bernhard Tratuvetter
Im Walpurgistal 135
45136 Essen
425620
Bernhard Trautvetter
* 1954 Lauterbach im Vogelsberg / Oberhessen
Künstlerische
Bildung/Entwicklung:
1970 - 73 Arbeitskreis Fotografie im Georg-Büchner-Gymnasium
Bad Vilbel
1988 - 92 VHS-Literaturwerkstatt von Herbert Somplatzki in Essen
1994 Literaturtelefon Essen und Düsseldorf mit Engeltanz
1995 Workshop mit Dominik Obertreis Multimediale Präsentation Fototage
Herten
1995 - 02 Lehrer für Fotografie am Berufskolleg der Stadt Essen später
Hugo Kükelhaus- Berufskolleg: mit Kollegin Aufbau des Bereiches
bis 2012 weitere Ausstellungen einzeln und gemeinsam Lyrikveröffentlichungen
in Anthologien, wiederholt Lesungen mit Jazz,
meist mit Volker Hülsewiesche (Gitarre)
EinzelAusstellungen (Auswahl):
1991 UnBerührte Natur, EigenArt Düsseldorf
1993 VersteckSpiel, WAZ-Galerie
1993 Impression ZeeLand, Niederlande
1994 EssenArt, Horizon Grenoble International + das Thema später in:
ev.Gemeindezentrum Brandenbusch Essen Bredeney, Café an der
Kirche, Kray sowie in Sparkassen-Filialen aller Essener Stadtteile
1994 Alles wirkliche Leben ist Begegnung, Orangerie Gruga Park
1994 Das Wesentliche ist dem Auge unzugänglich, Hospiz Steele
1994 Unter dem Pflaster bebt das Land, Zeche Carl - Altenessen
1994 Skurile Welt, Café Brenschede, Bochum
1995 Kriege enden nicht in Frieden, Haus der Kirche Essen
1996 Erotik der Natur, Kulturforum Steele
1996 Angesicht der Begegnung, Bürgermeisterhaus Werden
1997 SchattenLicht, Gildehofcenter - Essen/City und Bürgermeisterhaus
Werden
1998 Negativ ist Positiv, Schloss Borbeck
2005 DasTrotzdemLeben, Kunstraum Notkirche Frohnhausen
2005 SeelenBegegnung, Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen
2007 Wo Menschen leben, Augustinum Essen-Rellinghausen
2008 Unter dem Pflaster bebet das Land, VHS Bochum Volkshochschule Dortmund
2011 Wo Menschen Wohnen Katakomben Essen
2012 Hoffenwagen Collage, Fotografie und Lyrik Atelierhaus-Alte Schule-
Steele
Gemeinsame Ausstellungen:
1996 WinterFrühling, Kunstort Bundesknappschaft mit A. Herker und I.
Ganikovsky
1998 Abendland und Morgenland, zusammen mit Hans Brix, WAZ-Galerie
1999 Fließende Übergange, zusammen mit Wolf Haller - Grend in Steele
2000 Gäste im Saal, zusammen mit Michael Aufenfehn, Folkwang Hochschule
2006 RevierArt- Beteiligung an homeless gallery, Kunsthaus Essen-Rellinghausen
2010 Wandel durch den Wandel des Reviers Vestisches Museum Recklinghausen
+ WAZ-Fotopreis 1994
Kontakt
Bernhard Trautvetter
Im Walpurgistal 135
45136 Essen tel.: 0201 425620
www.fotolyrikart.eu
www.essenart.de
"Die Welt am Draht" ist nicht nur Fassbinders Ausflug
in die science-fiction, sondern auch eine treffliche Beschreibung
für die Welt im 21. Jahrhundert. Heute hängt die Welt mehr denn je am
"Draht".
So ist es nicht verwunderlich, dass die Kunst sich diesem in
der Regel dünnen, langen und biegsamen Material zuwendet. Diesen
Spannungsbereich widmet sich die Künstlerin gegenwärtig.Mit ihren Händen
entstehen durch Biegen , Knoten oder gar Schweißen dreidimensionale
Körper, die im Inneren leer sind und somit nicht reell erscheinen. Die
Objekte wirken filigran, fast wie grafische Zeichnungen aus Metall.
Die Künstlerin folgt während des Herstellungsprozesses ihrer
inneren Spontanität. Dadurch erhalten die entstehenden Kunstwerke ihre
ganz individuelle Aura.
Eva Wiechert, 1977 in Oppeln geboren, lebt und arbeitet in Essen.
Seit mehr als 10 Jahren beschäftigt sie sich intensiv mit der Kunst
in Form von Malerei und Fotografie. Den Schwerpunkt ihres Schaffens
bildet hauptsächlich die Fotografie. Gerne verbindet sie Elemente aus
der Malerei, der Literatur oder gar des Theaters mit Emotionen,
wie Trauer und Glück, aber auch Dramatik sowie Facetten des Humors
miteinander.
Kontakt
Eva Wiechert
Steeler Pfad 14
45307 Essen
eva@kunstraub.net
www.kunstraub.net
* 25. Mai 1957 in Essen
zur Zeit freiberuflich
tätig im Bereich Videoproduktion.
Kunstvideos, Tanz-
und Musikvideos, Dokumentationen
& Experimente
Videoprojekte (Auswahl)
Don't Ask, Don't Tell Tanzvideo
2013
638 Kilo Tanz Dokumentation 2012
Tanzrecherche NRW #9 Essen -
How and why does underground matter 2012
Cycle <C> Tanzvideo 2012
Silent Flow – Dokumentation eines Kunstprojektes der Künstlerin
Gerda Schlembach 2011
Videoprojektion auf das Sanaa-Gebäude bei der Abschlussveranstaltung
der Kulturhauptstadt Ruhr 2010
Kein Wasser runterschütten! Dokumentation des Steeler
Kulturhauptstadtprojektes 2010
Filmstudio - Dokumentation über die Restaurierung und Rekonstruktion
des Kinos 2009
Langzeitdokumentation über die Lichtburg in Essen 1998 bis
heute
Doku über den Umbau der Kohlenwäsche und den Bau Sanaa-Gebäudes,
Zeche Zollverein 2006
African Talk Show mit Christof
Schlingensief 1995
Zusammenarbeit mit dem Museum Folkwang, Kunstverein Ruhr, Forum
Kunst und Architektur, Kunsthaus Essen, Theater Freudenhaus im Grend
Mitarbeit bei „Kopfball“ (ARD) und Quarks und Co (WDR)
Seit 2003 regelmäßige Beteiligung an der Kunstspur im Atelierhaus
Alte Schule in Essen
Ausbildung
Kunststudium an der Universität Essen, Schwerpunkte:
Bildhauerei, Fotografie und Video.
Zusatzausbildung zum „Technischen Assistenten in
den Audiovisuellen Medien“ mit dem Schwerpunkt
Kamera und Schnitt im Medienhaus Essen.
Weiterbildung zum 2D- und 3D-Operator fur Film,
TV und Multimedia beim Europäischen
Fortbildungsinstitut fur Film und Fernsehen (EFIFF)
in Oberhausen.
Kontakt
Erwin Wiemer
Clausthaler Str.4
45145 Essen
erwie@gmx.de
www.erwinwiemer.de