Marlis Becher

Zeichnen und Malen ist für mich Meditation. Ich male Dinge, die mir manchmal erst im Nachhinein, beim Betrachten der Bilder bewusst werden.Ich male gegenständlich und abstrakt. Das sind zwei Pole, die sich ergänzen. Die Entwicklung geht nicht von einem Pol zum anderen, sondern entscheidend ist die Bewegung, das Ausloten des Spannungsfeldes zwischen den Polen.

Bilder lassen sich nur begrenzt planen. Sie müssen „aus und zu mir kommen“.

Installationen entstehen bei mir aus dem Spiel mit zunächst disparaten Elementen, die aber für mich eine Bedeutung haben.

Installation „Geheime Wege“

 

Ich liebe Landkarten. Sie geben Orientierung, machen Zusammenhänge deutlich, erlauben der Fantasie, spazieren zu gehen...
Mir fallen dazu Zeilen von Hölderlin ein: "Die Linie des Lebens sind verschieden Wie Wege sind und wie der Berge Grenzen..."
Im Leben ist aber die Übersicht nicht immer so offensichtlich wie der Weg auf der Landkarte.
Das meiste bleibt verborgen, ist aber dennoch vorhanden und wirksam.



Installation „Teenage Dreams – Teenage Nightmares“

 

Es gibt einen Kinderausweis von mir mit einem Foto aus meinem13. Lebensjahr.

Ohne irgendetwas über die Person, für die der Ausweis erstellt wurde, wissen zu müssen, kann man
in diesen Fotos Schrecken und Träume eines „Teenagers“ entdecken oder erahnen.
Mit meiner Installation versuche ich diese sichtbar zu machen.

 

 

Kurzvita

geboren 1951 in Essen, lebt und arbeitet in Essen

Studium der Pädagogik, Kunsterziehung und Germanistik, 1989 Promotion zum Dr. phil., seit 1978 in der Erzieherausbildung tätig


Künstlerische Ausbildung

Studium der Kunsterziehung GHS Essen, 
Christine Henn Europäische Kunstakademie Trier, 
Prof. Konrad Klapheck Kunstakademie Düsseldorf

seit 2001 eigenes Atelier in Essen-Steele

 

Ausstellungen  

 

2013 Beteiligung am Mail-Art-Projekt "Anfang - Abschied - Ende - Anfang"

2012 Kunstspur, Atelier Im Kirchspiel

2012 „Stillleben“ Essen, Gemeinschaftspraxis Dr. Baumgart/Zimmermann

2010 „Bild-Ende“, 
Gemeinschaftsausstellung der Kux-Künstler
– siehe auch Filmdokumentation „Kein Wasser runter schütten“ von Erwin Wiemer, Essen, Atelierhaus Alte Schule Essen-Steele

2010 Essen, Beteiligung an einem Projekt der Kulturhauptstadt: Kulturkux „Turm der katholischen Laurentiuskirche“

2010 „Landschaften“ Aachen, Gemeinde St. Anna

2010 
„Möwenschädel und andere Stillleben“ im Rahmen der Ausstellung „Dialog mit Kunst“ Monheim am Rhein, Kunsthaus 1, Galerie Luda Liebe

2009 „Landschaften“ Essen, Gemeinschaftspraxis Dr. Baumgart/Zimmermann

2005 Kunstspur Essen, Atelier Im Kirchspiel

2004 Kunstspur Essen, Gast im Atelierhaus Alte Schule

2004 „Klassentreffen und Freunde – Porträtzeichnungen“ Essen, Kulturforum

2003 „Odysseus und seine Stimme“ – Zeichnerische Begleitung zur Präsentation des Dialogromans „Odysseus“ von Rainer Luce

2003 Kunstspur Essen, Atelier Im Kirchspiel

2003 „Himmelsbilder – Licht- und Wolkenspiele“ Essen, Möbelhaus Atmosphäre

2003 Beteiligung an der Ausstellung „Mail-Art“ des BBK Kempten

2002 Kunstspur Essen, Atelier Im Kirchspiel

2001 Kunstspur Essen, Atelier Im Kirchspiel

2000 „Drinnen – Draußen“ Wuppertal, Frauenberatungsstelle

1999 „Aquarelle“ Gelsenkirchen, Atelier Antenne

1996 „Landschaften und Akte“ Aschaffenburg, Hofgartenklinik

  

Kontakt

Atelier: Im Kirchspiel 18 – 20

45276 Essen

Marlis.Becher@t-online.de

www.marlis-becher.de

 

 

  

Mathias Bozellec

Greifswald

 

"An der Kunstspur 2013 werde ich mich mit Fotografien (á 30x40cm) aus
meiner Serie "Denk ich an Deutschland..." beteiligen."


Kurzvita


1975 in Paris geboren

1982 Schule in München

1997 Studium in Essen, Kommunikationsdesign - Fotografie/Film

2003 Diplom, Abschlußfilm „Bayerisches Herz“

 

 

Ausstellungen / Beteiligungen

 

2003    Kulturmagazin, Zeche Lothringen Bochum

            Sichtwerk - Universität Essen, Zeche Zollverein

            Filmfestival - Blicke aus dem Ruhrgebiet, Bochum

2007    Pixelprojekt Ruhrgebiet, Wissenschaftspark Gelsenkirchen

2008    Pixelprojekt Ruhrgebiet, Wissenschaftspark Gelsenkirchen

            Shrinking Cities, Museum am Ostwall, Dortmund

2009    Contemporary Art Ruhr, Kokerei Zollverein Essen

            Villa Kobe, Halle/Saale

            Kunstinbetrieb, Halle/Saale

            Atelier, PACT Zollverein Essen

2010    Ruhr Museum, Zeche Zollverein Essen

            Villa Kobe, Halle/Saale

            Deichtorhallen, Photo+Art Book Hamburg

            Fotografia Festival Internazionale di Roma

2011    „Wärme“, Vattenfall, Berlin

2012    „Mensch und Natur“, Licher Privatbrauerei

            Fotografia Festival Internazionale di Roma

 

 

Kontakt

Mathias Bozellec,
Osnabrücker Str. 29
45145 Essen

http://www.puceproduction.de

 

 

 

 

Norbert Enker

Park der Jugend 5 -1987          aus ALBANIEN ANSICHTEN // 1987 - 1996

 

 

Kurzvita

 

1977-1979 Lehre als Fotograf

Im Juli 1988 hat Norbert Enker sein Studium an der GHS/Uni Essen in der Fachrichtung Kommunikationsdesign mit der Präsentation des Themas ‘Albanien-Ansichten’ bei Angela Neuke-Widmann abgeschlossen.

Kurz danach erhielt er für eine Auswahl dieser Arbeit den ‘Kodak European Award’.


Die Fotografien zeichnen sich durch eine unspektakuläre Bildsprache von aufregender Einfachheit aus. In stillen und subjektiven Bildern macht der Fotograf auf die Sensationen des Alltäglichen aufmerksam und zeigt ein anderes, von der Presse kaum berücksichtigtes Albanien voller Faszination und eigenartiger Schönheit, ein Albanien im Wandel der Zeit, vor und nach dem politischen Umbruch im Jahre 1991.

Viele der Photographien sind bereits Geschichte, Geschichte eines sozialistischen Landes mitten in Europa, dessen Existenz mehr als vier Jahrzehnte kaum zur Kenntnis genommen wurde.

 

Ausstellungen / Einzel- und Gruppenausstellungen (Auswahl)

1986 Ruhrlandmuseum, Essen (mit B. Herrmann)

1988 Aalto-Theater, Essen, Examenspräsentati

1989 Karl Ernst Osthaus-Museum, Hagen

1989 Espace van Gogh, Arles

1997 Internationale Fototage, Herten

1998 Laif-Galerie, Köln

2001 Altonaer Museum/Norddeutsches Landesmuseum (mit G. Saitner), Hamburg

2004 Goethe-Institut, Sofia: “Rasenzauber”, Positionen zeitgenössischer Fotografie

2005 Palazzo Venezia, Rom

2009 Goethe-Institute in Ankara, Athen, Barcelona, Bordeaux, Brasilia, Brüssel, Chennai, Cordoba, Curitiba, Dhaka, Genua, La Paz, London, Lyon, Helsinki,  Madrid, Mexiko, Montreal, Porto Alegre, Rabat, Riga, Salvador de Bahia, San Francisco, Santa Cruz, Sao Paulo, Sarajewo, Seoul, Singapur, Stockholm, Thessaloniki, Yaoundé, Zagreb, (E): “GRENZFALL” 

2009 Stiftung Brandenburger Tor/Max Liebermann Haus, Berlin: “GRENZFALL”

2005/2006/2007/2008/2009 Wissenschaftspark Gelsenkirchen, Pixelprojekt Ruhrgebiet

2009 Aplanat-Galerie für Fotografie, Hamburg

2011 Internationales Fotobuch Festival, shortlist Dummy Award, Kassel

2011 Kunstverein ‘Die Wassermühle Lohne e.V.’: “STRUKTURELL”

2012 FHV-Galerie, A-Dornbirn: “ALBANIEN”

2012 Goethe-Institut Genua: Teatro dell’Archivolto, Kurzfilm: “DER DEUTSCHE MÄRCHENWALD”

2013 Goethe-Zentrum/NaDS, Windhoek, Namibia, Film: “DER DEUTSCHE MÄRCHENWALD”

2005/ 2007/2009/2011/2013 Kunst Hält Hof, Damme

 

Auszeichnungen / Preise

1989 1. Preis der Sparkasse Pforzheim “Fotografie als Kunst”

1989 1. Preis beim Kodak European Award, Deutschland

2004 1. Preis beim “Fuji Euro Press Photo Award”, Deutschland

ALBANIEN ANSICHTEN  //  1987 - 1996


 

 

Kontakt

Fotograf / Dipl. Des. / DGPh
Vöcklinghauser Strasse 4
D-45130 Essen

foto@norbert-enker.de

www.norbert-enker.de
Archivvertretung: www.laif.de

 

 

 

Petra Göbel

".... da ich wieder Porträts im Sommer machen werde
und davon gern zwei zeigen möchte. SW und Großformat.
"

 

Kurzvita

Studium Kunst an der RWTH Aachen 
Lebt und arbeitet in Essen

 

Einzel- und Gruppenausstellungen (Auswahl)


2013       Winde der Wünsche II, Installation, Interventionen 2013, Bochum
               DIE GROSSE, Große Kunstausstellung NRW 2013, Museum Kunstpalast   Düsseldorf

2012       Nachtschattengewächse (mit Lore Klar und Reni Scholz), Forum Kunst & Architektur, Essen
               ArToll Kunstlabor, Symposium in Bedburg-Hau
               Als Gast: Jahresschau Mülheimer Künstler, KunstMuseum Mülheim
2011        Nuit Blanche, Austauschprojekt Essen - Paris, Mairie du 11e arrondissement, Paris
                breakfast for one oder 8 days a week, Galerie Alcatraz, Hallein (E)      
2010         Checkpoint, Kulturhauptstadtprojekt, Essen
                 Mobilität - Metropole - Migration, Kiron Espace, Paris
                Von Wuppertal nach Aachen, Aula Carolina, Aachen
                Starke Orte,  Kulturhauptstadtprojekt in:
                Bochum, Bottrop, Dortmund-Phoenixhalle, -Westfalenhütte, -Mengede,
                Essen, Herne
2009        Arkadien lebt, Zeche Zollverein, Essen
                 Alle Tage, Künstlerforum Bonn
                 No sound of music, Kunstverein Salzburg
                 Dialog, Museum Baden, Solingen (mit Angelika Zölner u.a.)
            
2008         Detmolder Montagen – Reale Utopien, Außenrauminstallation
                Innenwelten, (mit Dietmar Wehr), Notkirche Essen(E)
2007         stand . Punkt, Von der Heydt-Museum Wuppertal
                 Alles fließt, Galerie am Landwehrkanal, VBK Berlin            
                 Orange – Frucht und Farbe, Orangerie Kunstverein Schwetzingen


Bibliographie:
checkpoint, edition Kunsthaus, 2010
P.G., My Quarry, Fotografie, edition Ku
nsthaus, 2010
Erik Schönenberg, in: Anstadtt, Aussttellungskatalog, Sparkasse Wuppertal, 2008 o.P.
Günter Meissner(Hrsg.), In: Allgemeines Künstlerlexikon: die bildenden Künstler aller Zeiten ..., Band 38, S. 284, K.G. Saur Verlag, 2008
P.G.: Ein Leben am Berg, in: 20 Jahre Steinbildhauersymposion am Untersberg 1986 - 2006)
, Hrsg. von Susanne Tunn und Barbara Wally. Chronik zum 20jährigen Bestehen des Steinbildhauersymposions am Untersberg. S.84, 2007
P.G.: Mi casa - mein Haus, in Mythos Mutter, Ausstellungskatalog, Frauenmuseum Bonn, 2005
Hauptstadt Herne, Ausstellungskatalog, Flottmann Hallen Herne, 2002, S.20ff
Carola Schneider, Kunst im Glashaus, in: corporate citizenship art1, 2000

 

 

 

Kontakt

Petra Göbel

Paulinenstr. 69

45130 Essen

goebel-petra@web.de

www.petra-goebel-art.de

 

 

 

E l l e n  G o r z e l a n y

"Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und doch das Gute schafft"
(Goethes Mephisto)

SCHWARZ ROT GOLD       (aus der Serie Nachtstücke)

© 2003, ca. 59 x 42 cm
Monotypie / Farbstift

 

In meinen Bildern setzte ich mich unter anderem mit der Polarität von Natur und moderner Zivilisation auseinander.
Dabei verwebe ich grafische und künstlerische Techniken mit meiner Intuition. Bei den schöpferischen Prozessen
versuche ich, persönliche und allgemeine Themen sinnbildlich zu verarbeiten. Inhaltliche Schwerpunkte meiner
Arbeit finden sich in der Interaktion menschlicher mit anderen Daseinsformen.



Ausstellungen

· "Louvre" in Hagen 1988, 1989
· Privatgalerie in Mülheim 1993
· Spinnen e.V. in Essen, 1996, Titel "Die Bildnisse der Doriana Gray"
· CHILD Society in Düsseldorf, 1997 Titel "Interim"
· Kulturzentrum Grend, Essen, 1997, 1998/99 
· Alfried Krupp Krankenhaus zum 25. Jubiläum 2005
· Essener Kunstspur 2007 Titel "Entdeckungsreise"
· Atelierhaus für Kunst-Medien-Kommunikation, Kunstspur Essen 2007
· "Kulturfenster" Essen 2009 Titel "Panta Rhei - Alles fließt"
· "Kunst fördert Kinder" Auktion in Essen 2009
· "Kulturfenster" Essen 2010 Titel "Quer und Kreuz"
· "Wohnfühltage", Haan 2010 "Protektion"
· Atelierhaus für Kunst-Medien-Kommunikation, Kunstspur Essen 2010
· "Wohnfühltage", Haan 2011 Titel "Bergische Kaffeetafel"
· Atelierhaus für Kunst-Medien-Kommunikation, Kunstspur Essen 2011 Titel:  "Vom Rehelein und seinen ART-Genossen"
Bilder von Gorzelany in Privatbesitz in Deutschland, Niederlande, Schweiz, Irland, England, USA, RSA
Bilder von Gorzelany in öffentlichem Besitz in RSA - Nelson Mandela Foundation,
Johannesburg
Veröffentlichung des Bildes "Lebenstraum" im Ethik-Schulbuch "Lebenswert", Militzke Verlag 2011
 

Kontakt
Ellen Gorzelany
ellen.gorzelany@gmx.net
www.art-eg.net

www.hirngestuerm.de

 

   

 

Dirk Hupe

Im Rahmen der Gruppenausstellung SchriftBildSchrift ( 8.- 22. September 2013) im Atelierhaus zeigt der Essener Künstler Dirk Hupe aus der Werkgruppe "wittgenstein meets beckett" eine Auswahl seiner Arbeiten.
Während der Kunstspur 2013 sind Spuren davon als Restschriftzeichen weiterhin zu sehen.

Kontakt
kunst@dirk-hupe.de

www.dirk-hupe.de

 

 

 

 

Anja Husmann

 


" Jean-Claude und Christo "

 

„Ich schnitze Figuren aus Holz , oft Gruppen, ca 30-35cm hoch.

Ich möchte das sich in der Körperhaltung, ihr Charakter spiegelt.“

 


Kurzvita


Anja Husmann, geboren 1949 in Gelsenkirchen, lebt und arbeitet in Essen.
Studium der Kunsterziehung an den Akademien Stuttgart und München.
Beendigung des Studiums in der Bildhauerklasse von Joseph Beuys und Erwin Heerich 1971 an der Kunstakademie Düsseldorf.
Zweites Staatsexamen 1973 in Krefeld.
Tätigkeit an einem Gymnasium bis 2004 in Essen.

Seit 2003 Mitglied im Werkkreis Bildender Künstler e. V. (WBK)

 

Ausstellungen

1990 Cada Schmuck, München – 1991 Galerie Naila de Monbrison, Paris – 1994/95/96 Galerie Six Friedrich, München – 1995/97 Frauenmuseum, Bonn – 2001 Kunstverein Reinbek/Hamburg – 2003 Kunstwerk/Werkkunst Schloß Reinbek – 2003/04/05 Nacht des Lichts im Forum Kunst und Architektur (KUA), Essen – 2004 Holz, KUA Essen – 2005 Tage im Paradies Schloßpark Borbeck – 2006 Heimat, Petrikirche, Mülheim/Ruhr – 2007 Kunst-Werden, Werden – 2007 Stabpuppen, Zentralbibliothek Essen – 2009 Aktuelle Positionen, KUA Essen – 2010 Starke Orte, ehem. Kammgarnspinnerei, Kettwig – 2010 Galerie Kiron, Paris – Netzwerk, Wollboden – 2011 Galerie Max Weber/Six Friedrich, München – 2011 Galerie Goltz, Essen

 

Kontakt

Anja Husmann

www.anjahusmann-schmuck.de

www.anjahusmann-schmuck.de/skulpturen/index.html

 

 

Notburga Jenny-Niederprüm



Menschen
sind seit jeher das Thema meiner künstlerischen Arbeit.
Von der engeren,vertrauten Umgebung hat sich mein Interesse auf
die anonymen Menschen meiner städtischen Umgebung verlagert.
Ich versuche, den menschlichen Ausdruck in Mimik, Gestik, Haltung,
in seinen alltäglichen, situativen Erscheinungsformen "malerisch"
zu erfassen.
Aus eigenen Fotografien isoliere ich einzelne Motive,die ich im Bild
neu zusammensetze. Dabei gewinnen Figuren und Umgebung an
beispielhafter Bedeutung.In den Arbeiten, bei denen Vorder-und
Hinter-Grund auf zwei getrennten Ebenen angeordnet sind,
möchte ich, eine unmittelbar erfahrbare Situation auf eine andere,
allgemeine, häufig medial vermittelte, hin transparent machen.
Die alte Technik der Bildverzerrung, Anamorphose, bietet einerseits
eine Steigerung der malerischen Illusion und ihre Entlarvung, zugleich
die Darstellung von Wirklichkeit als Verzerrung und die Beteiligung des
Betrachters in der Konstitution seines Bildes.

Kurzvita

*1951 in Essen
1972 - 1980 Studium der Kunsterziehung in der Malerklasse von
Prof.G.Grote und der Kunstwissenschaft
seit 1986 Kursleiterin an der VHS Essen Aquarell / Acryl-Malerei
seit 2002 Kunsterzieherin an der Gesamtschule Holsterhausen

Austellungen
seit 1980 zahlreiche Gruppen- und Einzelausstellungen
seit 2008 Beteiligung an der „Kunstspur“ in der Alten Schule

Kontakt
Notburga Jenny-Niederprüm
Bochumerstraße 20
45276 Essen-Steele
nobijenny@aol.com

 

 

Lore Klar


„London – New York“

 

Lore Klar setzt sich gerne mit den Themen Reisen und Globalisierung auseinander
Immer wieder stellt sie Collagen her, deren Material aus Magazinen, Landkarten oder Postkarten
aus aller Welt stammt.

 

„London – New York“ erzählt (wie die ganze Serie „Zweite Haut“) von unserer Lust zu reisen.

Da ist ein Shirt aus einer Ansichtskarte geschnitten und auf ein Stück Landkarte collagiert –

Fotovergrößerung 50 x 50

 

 

Ausstellungstätigkeit seit 1976

 

2010                „Starke Orte“, Teilnahme in Herne-Sodingen, Westfalenhütte

                Dortmund, Bottrop, Essen, Bochum, Witten

2010                „Interior“, ArtSpace K2, Remagen

2010                „Mobilität-Metropole-Migration“, Kiron Espace Paris und

                        Forum Kunst und Architektur Essen

2011                30 Jahre Frauenmuseum Bonn: Kunstkleider-Modenschau

2011                „Tierisch“, Jahresausstellung von RKB und WBK Essen

2012                „Nachtschattengewächse“, mit Petra Göbel und Reni Scholz

                        im Forum Kunst und Architektur Essen

2012                „Höhlenkunst“, Kluterthöhle Ennepetal

2012                „Best of Ruhr“, Kommunale Galerie Berlin

2012                „Goldrausch“, Jahresausstellung von RKB und WBK Essen

 

Kontakt

Lore Klar

Hinsbecker Hang 8

45257 Essen

lore.klar@t-online.de

www.loreklar.de

 

 

 
 

Kunst (off) raum essen

 

Die Initiative Kunst (off) raum essen trägt dazu bei, Kultur in städtischen Nischen für eine begrenzte Zeit dem Publikum zugänglich zu machen. Wir suchen für den Zeitraum von höchstens zwei Monaten leerstehende oder nicht vermietete Räume (Ladenlokale, Wohnungen, aber auch Büroräume, Lager oder Fabrikräume) um unsere künstlerischen Arbeiten in den Kontext der vorgefundenen Architektur zu setzen, insbesondere aber um die künstlerische Auseinandersetzung mit dem spezifischen Ort zu suchen.  Kunst Kollegium

kunst (off) raum essen

(christian gode. fiona mclardy..janna michels .candia neumann. benedikt sunderhaus:s.u.)

►C h r i s t i a n  G o d e


Ehemaliges Polizeigebäude am Gersteinring in Bochum im Rahmen der
Ausstellung "Zwischenzeitzwischenraum" Urbane Interventionen 2013 Starke Orte
,Klebeband und Wand, 2013

 

Für die Kunstspur 2013 wird ebenfalls eine Arbeit "aus dem Raum für den
Raum" entstehen.


 

Infotext: 
Christian Gode hat an der Universität Duisburg-Essen studiert und ist Mitbegründer der Essener Künstlerinitiative "kollegium kunst (off) raum e.V.", die Ausstellungen in off-spaces im Essener Stadtgebiet organisiert. www.kunstkollegium.de
Er arbeitet in der Regel mit assoziativ aufgeladenen Alltagsobjekten, die zu bildhauerischem Material umgedeutet werden. Dabei entsteht eine eindeutige Objektsprache, die den vorgegebenen Raum und seine architektonischen Bestandteile neu definiert und akzentuiert. Daneben entstehen Videoobjekte und Fotoarbeiten, die das Spannungsverhältnis zwischen Fläche und Raum, medialem Bild und realem Bild thematisieren.

 

Kurzvita
*1976 in Bochum - Wattenscheid
1993 Fachoberschulreife
1996 Gesellenbrief als Tischler 
2000 Allgemeine Hochschulreife
2007 Erstes Staatsexamen für die Lehrämter Kunst und Pädagogik
2009 Zweites Staatsexamen für die Lehrämter Kunst und Pädagogik 
seit 2010 als Kunst und Pädagogiklehrer an der Märkischen Schule Wattenscheid

 

Ausstellungen:
2003 Frutti de arte im Kunsthaus Essen 
2005 aussenstelle kunst im Kunsthaus Essen
2005 aussenstelle kunst im Forum Kunst und Architektur in Essen
2005 video art and more im FZW in Dortmund
2006 Beteiligung am Saar Ferngas Förderpreis in der Pfalzgalerie Kaiserslautern, Stadtgalerie Saarbrücken, im Kunstverein Trier und der TUFA Ausstellungshalle Trier
2007 Kubo Show in den Flottmannhallen in Herne
2008 kollegium kunst(off)raum essen in der Brigittastr.9 in Essen
2008 kollegium kunst(off)raum essen zu Gast bei Contur 2 in Essen 
2009 Galerie Hachmeister Quartier in Münster
2009 Kollegium kunst(off)raum essen in der Rellinghauserstr. in Essen 
2010 Cuba Cultur in Münster 
2010 kollegium kunst(off)raum essen zu Gast in der Kasteienstr. 2 in Essen
2010 kollegium kunst (off)raum essen in der Mühlheimerstr. in Essen 
2011 Peripherie Atelierhaus Alte Schule in Essen 
2011 kollegium kunst(off)raum essen in der Holsterhauserstr. 127 in Essen 
2012 Centerfold in Kassel 

2012 FKT Bochum "heute denken morgen fertig"
2012 Sold out Galerie in Bochum
2013 "Das Beste zum Schluss" ehemaliges Ostwall Museum in Dortmund
2013 "Zwischenzeitzwischenraum" ehemaliges Polizeigebäude in Bochum
2013 "Neue Perspektive" ehemaliger Luftschutzbunker Herne
2013 "Radikaler Mehrwert und Pommes Schranke" Karo in Essen

 

Kuratorische Tätigkeiten
Seit 2008 Mititintator der Essener Künstlerinitiative
"kollegium kunst (off) raum e.V.", www.kunstkollegium.de
2011 Peripherie Atelierhaus Alte Schule in Essen
Seit 2013 Mitinitiator des offraums "adhoc" in Bochum. www.adhocraum.com

 

Kontakt

Christian Gode
Bitterskamp 16.b
44869 Bochum

c.gode@gmx.de
www.christiangode.de
www.adhocraum.com
www.kunstkollegium.de

 

 

►C a n d i a  N e u m a n n


Hospital am Meer 2012

Zwei graue Modelle schweben im Raum. 

Eines ähnelt einem Theatersaal. Seine Bühne ist leer. 

Aus dem Inneren dringen Geräusche eines knarrenden 

Parketts und das Öffnen und Schließen von Türen.

Ein Schwimmbecken, mit ungewöhnlichen Ausmaßen, 

steht wie ein Sockel am Boden. Aus seinem Inneren leuchtet ein
Licht und steigen Brandungsgeräusche auf.

 

Die Inspiration für die Installation lieferte das ospedale al mare

am Lido von Venedig. Eine verlassene Kinderklink, 

die wie fluchtartig verlassen wirkt.
Ein Theatersaal bildet das Herz des Hospitalkomplexes,

das als Spekulationsobjekt einen spektakulären Dornröschenschlaf hält.

 

 

Objekte aus Graupappe, Leuchtiodenleiste, Sound: Meeresrauschen
"schwebender theatersaal"  23 cm x 70 cm x 20 cm
"schwebender krankentrakt"  35 cm x 94 cm x 20 cm
"sprungbecken"  59 cm x 35 cm 29 cm 

 

Kurzvita

2004 – 2011  Studium der Kunst / Institut für Kunst und Kunstwissenschaft /

                      Universität Duisburg-Essen

(seit) 2008     Ausstellungstätigkeit im Rahmen des Vereins

                      Kollegium kunst (off) raum essen

2004              Studien an der Europäischen Akademie für bildende Kunst / Trier

1998 – 2002  Ausbildung zur Kunsttherapeutin / Kölner Schule für Kunsttherapie

1997 – 1998  Reise unter anderem durch Indien, Thailand, Indonesien,

                      Australien, Neuseeland

(seit) 1992     tätig als Diplom - Sozialpädagogin

1987 – 1992  Studium der Sozialpädagogik / Staatliche Fachhochschule Münster

1985              Fachhochschulreife / Fachoberschule Gestaltung Osnabrück

 

Ausstellungen


2013                 Arkadien ist auch nur ein Ort / Gruppenausstellung / Essen-Steele
2012                 Kollegium kunst (off) r
aum / Gast in der Goebenstraße /Essen
2012                Kunstspur Essen / Gast im Atelierhaus alte Schule / Essen

2011                Kollegium kunst (off) raum / Holsterhauser Straße / Essen 
2011                Jahresgaben / Gast im Förderverein Aktuelle Kunst / Münster 
2011                Kunstspur Essen / Gast im Atelierhaus alte Schule / Essen 

2011                Wandelausstellung / Förderverein aktuelle Kunst / Münster

2010/11           Installation "eingedeckt" / Atelierhaus alte Schule / Essen

2010                Kollegium kunst (off) raum / Mühlheimer Straße / Essen

2010                Kunstspur Essen / Gast im Atelierhaus alte Schule / Essen

2010                Kollegium kunst (off) raum / Kasteienstraße / Essen

2009                Kollegium kunst (off) raum / Rellinghauser Straße / Essen

2009                Kunstspur Essen / Gast im Atelierhaus alte Schule / Essen

2009                Hachmeister quartier / im Kettelerschen Hof / Münster

2008                Kollegium kunst (off) raum / Mathildenstraße / Essen

2008                Kunstspur Essen / Gast im Atelierhaus alte Schule / Essen

2008                Kollegium kunst (off) raum / Gast bei Brigitte Krieger / Brigittastraße / Essen

2006/07           Sichtwerk / Fachbereich: Design + Kunstpädagogik / Universität Essen-

      Duisburg

2005                Atelier 1 / Hoppengarten / Münster

 

Kontakt
Candia Neumann
Lechtenbergweg 35
48165 Münster
candianeumann@gmx.de
www.kunstkollegium.de
www.candianeumann.de

 

 

 

Fiona McLardy

Grün, 2007 Öl/Acryl auf Leinwand105x137cm                                         Rot, 2007 Öl/Acryl auf Leinwand 120x150cm

 


            Auszug aus Katalog (siehe: www.mclardy.sunderhaus.de)


 
Kurzvita

*1982 in London

lebt und arbeitet in Essen

2002 bis 2008 Studium Kunst und Sport an der

Universität Duisburg-Essen

2006 TAIK University of Art and Design

in Helsinki

 Ausstellungsbeteiligung

(Auswahl):

2005

aussenstelle kunst im Forum Kunst und Architektur/Essen

2006

Kuvis Movies-Gaala,

Ateneum-Sali in Helsinki

2007

Ahne Exhibition

in Tallinn (Estland)

2008/2011

Atelierhaus Alte Schule

(Einzelausstellung)

2009

Kunstraum Apostelkirche in Essen
2012
Kunstwerden 
in Essen;

 

Kontakt

fionamc@web de

mail @ sunderhaus.de

www.mclardy.sunderhaus.de

 

 ►Janna Michels


Skizze der Arbeit (17×24 cm/ h×b)

„Bronze, Silber, Gold“

Beim Gang um das Haus der „Alten Schule“ in Essen-Steele fallen drei rechteckige Steinblöcke auf, die leicht unterschiedliche Höhen aufweisen. Neben den verschiedenen Höhen erinnern ihre podestähnliche Form und ihre gereihte Anordnung an olympische Siegertreppchen. Entsprechend dieser Assoziationen werden die oberen Flächen der Steingruppe bronzen, silbern und golden gefärbt bzw. mit bronze-, silber- und goldfarbenen Oberflächen versehen.


Ursprünglich waren die drei Steinblöcke Sockel einer Stahlskulptur des Künstlers Herbert Lungwitz aus dem Jahr 1990 (Herbert Lungwitz: „Tisch des Gastgebers“). Diesen Kontext mit aufnehmend führt der aktuelle, eher subtile Eingriff dazu, dass aus einem Teil einer Skulpturengruppe wiederum eine Skulptur wird.



Vita

geb. 1979 in Münster, NRW
lebt und arbeitet in Essen

1998 bis 2004: Katholische Theologie, Westfälische-Wilhelms-Universität in Münster
1999 bis 2006: Kunst, Kunstakademie Münster

Abschluss: Akademiebrief/ Diplom

2004 - 2006 Freie Kunst
2008 Abschluss: II. Staatsexamen

Ausstellungen
2002 "Die milde Verlobung", Kunstverein Bielefeld
2004 "untendurch", Lange Nacht der Museen, Münster
2005 „abgefahren“, Kunstverein Lingen Kunsthalle
2006 „Förderpreisausstellung der Freunde der Kunstakademie Münster“, Ausstellungshalle  zeitgenössische Kunst Münster
„Frutti per tutti“, Villa Romana, Florenz/ Italien
„Durch und durch“, Münster

2010 Kollegium kunst(off)raum Essen/ Kasteienstraße/ Essen
        Kollegium kunst(off)raum Essen/ Mülheimerstraße/ Essen
2011 Kunstkollegium kunst(off)raum Essen/ Holsterhauserstraße/ Essen
2012  Kunstspur, Kunstraum -Alte Schule- e.V., Essen-Steele

         Kunstkollegium kunst(off)raum Essen/ Goebenstraße/ Essen

2013 Arkadien ist auch nur ein Ort, Kunstraum -Alte Schule- e.V., Essen-Steele



Kontakt
jannamichels@freenet.de
www.kunstkollegium.de

 

 

►Vladimir Landkof

Kurzvita

 

Vladimir Landkof wurde in Charkow (Ukraine) geboren, wo er auch eine Ausbildung als Designer und Architekt am Institut für Industrie und Kunst
im Jahre 1969 abgeschlossen hat.Einige Jahre studierte er bildende Kunst am freien Studio des Künstlers Alexei Stcheglow, dessen Richtung in der
Malerei Landkofs Entwicklung große Impulse gab. 
Mehrere Jahre hat Vladimir Landkof seine Tätigkeit als Designer und Architekt parallel mit der künstlerischen Aktivität ausgeübt. Landkofs Arbeiten
im Designbereich sind seit 1964 durch Regional-, Republik- und Allunionaustellungen gut in der Ukraine und Rußland bekannt.

 

Ausstellungen

Sie wurden auch bei Internationalen Ausstellungen in Moskau (1982, 1983, 1984, 1985), Deutschland (Stuttgart,1987) und Indien(1989) präsentiert.
In den letzten Jahren seiner ukrainischen Tätigkeit gehörte der Künstler zu der künstlerischen Gruppe „Slobodszanskoje Burime„, deren Malerei und
Grafik in der Ukraine, Rußland, Finnland und Bulgarien ausgestellt wurden.
 

Seit 1991 hat Vladimir Landkof seinen ständigen Wohnsitz in Deutschland.
In seinem Wohnort Essen sind seine grafischen Arbeiten einige Male in verschiedenen Galerien und öffentlichen Hallen ausgestellt worden.
Bis 1995 war er Mitarbeiter in einem Architekturbüro; hier oblag ihm die grafische Umsetzung der Entwürfe zu Perspektiven, Schaubildern und Prospektmaterial.
Seidem arbeitet er als freier Künstler und Dozent im Bereich Zeichnen bei VHS in Velbert und Essen.

Von 1971 bis 1990 nahm an 10 architektonischen und Design– künstlerischen Wettbewerben teil.Hat 25 Zeugnisse für Industriemuster vom Komitee für Erfindungen und Entdeckungen.
Mehrere Illustrationen in Sovietischen, Ukrainischen und Deutschen Zeitschriften.
12 Regionale-, 3 Republikaner-, 6 Allunion- und 7 Internationalausstellungen.
16 Ausstellungen in Deutschland

 

Kontakt

Vladimir Landkof 
Kanarienberg 36,
 
45279 Essen

Tel.: 0201/521132

E-Mail: dimss@gmx.de
webmaster@dims-art.de

 

 

►Christian Paulsen


COCOON (HN) 1, 2013

COCOONS, 2013
9-teilge Digital-Fotoserie, Fine Art Prints , je 21 x 29,7, gerahmt 40 x 40 cm Gesamtmaß: 136 x 136 cm

Auch die freie Natur ist vernetzt.

Durch die digitale Makrooptik betrachtet erscheinen die Spinnenetze so behaglich und schwebend wie Hängematten.
Die ansaugenden Kokons entpuppen jedoch auch als komplizierte Fangnetze und installierte Fallen.

Eine Sichtweise, die übertragen auf menschliche, gesellschaftliche und globale Verhältnisse, Parallelen zulässt.

C.P. 08.2013                       

Vita
1954 geboren in Paderborn
1975-80 Studium: Visuelle Kommunikation/Grafik-Design mit Schwerpunkt Illustration und 
Freie Grafik an der ehem. Folkwangschule GHS Essen 
bei Prof. G. Reker und Prof. S. Tschierschky
1980 Diplom seit 1977 freie Tätigkeit als Künstler/Grafik-Designer 

Medien
: Zeichnung, Malerei, Fotographie, Copy-Art, Computergrafik, Projektion und Raum-Installation

Zahlreiche Ausstellungen und Beteiligungen 

1986 Gründungsmitglied des Kunsthaus Essen und Konzeption der Galerie
2001 Gründung der Edition Pre:send
seit 2005 Lehrauftrag für Typografie und Gestaltung an der 
Freien Akademie der bildenden Künste (fadbk), Essen
Preise:
1982 Zimolong-Preis für Junge Kunst, Gladbeck
1998 Internationaler Wettbewerb für Copy-Art (2. Preisträger) Grenchen, Schweiz

Zahlreiche Arbeiten im öffentlichen und privaten Besitz


Kontakt
Bergerhauser Straße 146, 45136 Essen
0201-44 26 27, 0174-155 39 52
edition@christianpaulsen.de
www.christianpaulsen.de

 

 

W a n j a  R i c h t e r – K o p p i t z

 

Aktion zur Kunstspur 2010

 


"Bewegungsstudie", 100 x 70 cm

Kurzvita
in der Tschechoslowakei geboren, aufgewachsen in Graz
seit 1955 wohnhaft in Essen


Studiengänge Folkwangschule für Gestaltung in Essen-Werden,
Kunstgeschichte an der Ruhruniversität Bochum und Universität Essen
mit Schwerpunkt Fototgrafie, Kunstakademie Düsseldorf

1991 Sommerakademie Salzburg –Fotografie

1995,1996,2000, Europäisches Kunstlaboratorium Tuchopmie, Polen

2006 Studienreisen Europa – Amerika – Asien

Seit 2000 Mitglied im Bund Gelsenkirchener Künstler e.V.

Ständige Teilnahme an der Kunstspur Essen

2003 Sommerakademie mit Prof.Markus Lüpertz

Freie Mitarbeit für das Kulturbüro der Stadt Essen

Beteiligung am Kolloqium für Fotografie
bei Professor Thomas Ruff, Kunstakademie Düsseldorf

Warschau, Symposium über "Erweiterte Fotografie"

2005 Kunstaktion Dresden, Japanisches Palais

Ordentliches Mitglied im Künstlerverein "Malkasten Düsseldorf"

2006 Künstlersymposium Leba (Baltisches Meer)

2007 – 2009 Künstlertreffen Alcanar bei Barcelona, Spanien

Kunstaktion in Essen-Werden

Präsentation Malkasten. Düsseldorf

Internationales Fotosymposium Leipzig

Kunstauktionshaus Essen

Kunsttage Krefeld

Kulturzentrum Grend, Atelierhaus-Alte Schule

2010 Forum für Kunst und Architektur in Essen

Kulturzentrum KIRON in Paris

Galerie J. CORNALES in Gelsenkirchen

Galerie R. VOSTELL in Berlin

Aktion auf BORCHERTS HOF in Bochum

Stillleben A 40, Aktion mit 21 Kinderwagen für 2010

Kunstspur ATELIERHAUS ALTE SCHULE

2011 Scheidtsche Hallen in Essen-Kettwig -Starke Orte-

Kunsttage im Rathaus Essen-Werden

Christ-König-Kirche Bochum –Starke Orte-

Kunstspur ATELIERHAUS –ALTE SCHULE- Essen

Paris „la nuit blanche“ mairie 11. Arrondissment

Landgericht Essen

2013 C.A.R. Essen, Zollverein

 

Kontakt
Wanja Richter-Koppitz
Atelier: Veldeckestraße 36a, 45279 Essen
wanja-richter-koppitz@t-online.de

 

 

 ►Dana Savic


Ausstellungsdokumentation: „Good Light“ von Astrid Bartels

 

Filme zur Kunstspur

 

 

Kunst bahnt Wege –vom B1-Projekt zur Kulturhauptstadt,  25 Min.

Historische Dokumentation

 

Dort wo zum Kulturhauptstadtjahr 2010 die A40 gesperrt und zur Festmeile wurde, haben einst Künstler der „Gruppe B1“ ein Revier-Utopia entwickelt, das die Zechentürme und die Kohlehalden am Wegesrand zum Kulturgut erklärt und Schaumstoff, Eisen, Beton und Stahl zur künstlerischen Gestaltung freigibt. Helmut Bettenhausen, Bernd Damke, Günter Dohr, Rolf Glasmeier, Kuno Gonschior, Friedrich Gräsel, Ewerdt Hilgemann, Franz-Rudolf Knubel, Ferdinand Spindel und Günter Tollmann – das ist die Avantgarde der Konkreten Kunst.

Der Film „Kunst bahnt Wege“ zeigt wie mutig, engagiert und innovativ die Ideen waren, die diese Pioniere der Kulturhauptstadt bereits 1969 entwickelten. Sie hießen Dietrich Springorum und  Thomas Grochowiak, die Künstlergruppe trug den programmatischen Namen „B1“ und hatte, wie es sich gehörte in jener Zeit, ein Manifest. Im Film kommen zu Wort, der inzwischen verstorbene, Thomas Grochowiak, der Begründer der Gruppe „Junger Westen“ und ehemaliger Museumsdirektor von Recklinghausen und Oberhausen, sowie Mentor der Gruppe B1. Auch Prof.Dr.Ulrich Borsdorf, ehemaliger Leiter des Ruhrmuseums und Franz-Rudolf Knubel, B1 Mitglied, geben ihre Einschätzung der Ereignisse ab, die1969 mit einer spektakulären Busfahrt 1969 auf der B1 begann und einen Prozess einläutete, der die Wahrnehmung der Region langfristig verändern sollte.

 

„Heimatschuss“ – Claudia Sacher im BeSt Kunstraum Essen, 10 Min.

Performancedokumentation

 

Claudia Sacher ist den Essenern schon aus ihren Tagen im Kunsthaus Essen bekannt, wo sie ein Atelier besaß und auch an Ausstellungen mitwirkte. Seit längerem lebt und arbeitet Claudia Sacher in England, doch im Frühjahr zog es sie wieder an ihre alte Wirkungsstätte Ruhrgebiet: Sie zeigte eine bemerkenswerte Ausstellung ihrer großformatigen Zeichnungen im BeSt Kunstraum, die in einer verblüffenden Performance endete.

 

 

Ganz schön konkret - Verein für aktuelle Kunst Ruhrgebiet e.V.

 

Zwei Ausstellungsdokumentationen: „Sonneck/Stohrer“ und „Good Light“ von Astrid Bartels

belegen die einzigartige Position eines Ausstellungsortes, der durch seine fast 30 Jahre währende, stringente Ausstellungspraxis über die Grenzen des Ruhrgebiets zum Mekka für Liebhaber Konkreter Kunst wurde. Elisabeth Sonneck stammt aus Berlin, die Künstler Astrid Bartels und Peter Stohrer leben und arbeiten in Essen.



Ausstellungssituation Innen "Sonneck/Stohrer"

Kurzvita


Dana Savic, Autorin und Regisseurin

studierte Schauspiel an der Folkwang Hochschule Essen, spielte in festen und freien Engagements, gründete ihre eigene Theatergruppe und  inszenierte mehrere Theaterstücke in Köln. Nach einer Weiterbildung im Medienbereich, wechselte sie zum Fernsehen als freie Journalistin und Filmemacherin. Seitdem zahlreiche Fernsehbeiträge für den WDR, darunter Features und Dokumentationen. Ihr Themenspektrum reicht von Kultur bis Geschichte, darunter insbesondere soziale und genderspezifische Aspekte. Aktuell produziert sie als freischaffende Filmemacherin Filme über künstlerische und soziale Projekte, darunter Ausstellungsdokumentationen und Künstlerportraits.

Dana Savic lebt und arbeitet in Essen.

www.augenwerk-produktion.de

 

►Rainer Schlautmann


Anne Teresa De Keersmaeker: En Atendant. Jahrhunderthalle Bochum 2012.
C-Print, 45 x 30 cm. Aus der Serie: Ruhrtriennale.

 

Kurzvita

Rainer Schlautmann, Jahrgang 1971, lebt und arbeitet im Ruhrgebiet. Studium der Germanistik, Anglistik und Geschichte an den Universitäten Essen und Edinburgh. 2004 wurde seine Photoserie „Nach der Kohle“ ins Pixelprojekt_Ruhrgebiet, der digitalen Sammlung photographischer Positionen als regionales Gedächtnis aufgenommen. 2008 folgte die Serie zur „Ruhrtriennale 2002-2007“. Beteiligung an Gruppenausstellungen im In- und Ausland; Berufung in die Deutsche Gesellschaft für Photographie 2009.

 

Einzelausstellungen

2009 ''Wandel durch Kultur'', Akademie ''Die Wolfsburg'', Mülheim an der Ruhr

 

 

Gruppenausstellungen

2004 ''Pixelprojekt_Ruhrgebiet'', Wissenschaftspark Gelsenkirchen

2006 ''Convertible City - Formen der Verdichtung und Entgrenzung'', 10. Architektur-Biennale, Venedig

2006 ''Eine Region im Wandel - Auf dem Weg ins Neue Emschertal'', Zeche Zollverein, Essen

2006-2008 ''60 Jahre Architektur in Nordrhein-Westfalen'', Haus der Architekten, Düsseldorf; Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen beim Bund, Berlin; Stadthaus, Münster

2007 ''hanging around/HeimatQuartier“, Phoenix-Halle, Dortmund; Ringlokschuppen, Mülheim

2008 ''Pixelprojekt_Ruhrgebiet'', Wissenschaftspark Gelsenkirchen

2009-2010 ''Cidade para Todos'', 8. Internationale Architekturbiennale São Paulo; Kunstverein Hamburg

2010 ''raumlaborberlin: Eichbaumoper'', AedesLand, Berlin

2011-2012 ''Testify! The Consequences of Architecture'', Nederlands Architectuurinstituut (NAi),
Rotterdam; Deutsches Architektur Zentrum (DAZ), Berlin

2012-2013 "Stadt der Guten Hoffnung - Bilder aus Oberhausen'', Rheinisches Landesmuseum für Industrie- und Sozialgeschichte, Oberhausen
2013: ''Textile Architektur'', tim | Staatliches Textil- und Industriemuseum Augsburg

2013: ''Otto Piene. Hommage zum 85. Geburtstag'' cubus kunsthalle, Duisburg
2013-2014: "Luginsland. Architektur mit Aussicht", S AM Schweizerisches Architekturmuseum, Basel

 

Kontakt

Rainer Schlautmann 
Oranienstr. 105
46147 Oberhausen 
info@rainerschlautmann.com

www.rainerschlautmann.com

 

   

►Marie-Christin Schempershofe


Museum Brandhorst, München

Ich zeige eine meiner früheren Architekturserien, die im Ursprung meines Werdegangs bei Michael Dannenmann
entstanden sind. Da ich im Herzen, der SW-Fotografie verschrieben bin, was sich auch speziell in meinen Portraits
widerspiegelt, konfrontiere ich in diesem Werk zwei unterschiedlich architektonische Gebäude, die durch Ihre Struktur
und Gegebenheit sich ihr Abbild selbst aussuchen.

Museum Brandhorst, München 2008  und                       
Pinakothek der Moderne, München 2008



Detail, Museum Brandhorst, München

 

Kurzvita

Marie-Christin Schempershofe

*1988 in Essen

2006 Praktikum bei Martin Jepp, Fotografie in Düsseldorf

2007 Allgemeine Hochschulreife

2008 - 2011 Ausbildung zur Fotografin bei Michael Dannenmann in Düsseldorf

2012 Selbstständigkeit in der Fotografie und der privaten Kindertagespflege
 

 

►Simon-Paul Schempershofe


*1985 in Essen

"Seitdem lebe ich im Herzen des Ruhrgebiets und arbeite mit Leidenschaft in der Welt der Fotografie.
Die Basis meiner Fotografien bildet der Mensch, da er für mich das interessanteste
Kunstwerk ist, welches sich selbst stetig weiterentwickelt und neu erfindet.
"

 

Kontakt
Simon - Paul Schempershofe
Rühlestrasse 2
45147 Essen

info@schempershofe-photography.de

 

► B e t t i n a  S t e i n a c k e r

Ausgestellte Fotografien:
Kreuzeskirchstraße #1 und Kreuzeskirchstraße #2
(Essen, 2013)
2 Fotografien in 80 x45cm

 

Künstlerische Arbeit:

Der Schwerpunkt in meiner fotografischen Arbeit liegt in der Auseinandersetzung mit Landschaft, v.a. städtisch/industriell geprägter Landschaft. Ich suche nach Spuren, die Menschen hinterlassen, landschaftlichen Ausformungen, die von Menschen geschaffen wurden. Die Ruhrgebietslandschaft besitzt für mich eine ganz eigene Ausstrahlung, die mich immer wieder anzieht.

 

 

Kurzvita

*1968 in Hof a.d. Saale


1996-01     Studium an der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg im Fach Kommunikationsdesign, Schwerpunkt

                 „Elektronische Medien/Fotografie”

2001          Diplom mit der Arbeit „Reichsparteitagsgelände. Eine fotografische Erfassung” 

2001-04     Aufbaustudium an der Universität GSH Essen im Fach Kommunikationsdesign,Schwerpunkt Fotografie

2004          Diplom mit Auszeichnung mit der Arbeit „terrain vague”, Stadtschrumpfung im Ruhrgebiet

seit 2004   freiberufliche Tätigkeit als Fotografin und Grafikdesignerin

2009          Mitbegründerin von „Pixelprojekt_Ruhrgebiet GALERIE HUNDERT“

 

 

Ausstellungen/Preise (Auswahl)

 

2002    1. Preis beim Foto- und Journalistenwettbewerb der RAG

2005    Ausstellungsbeteiligung bei „Pixelprojekt_Ruhrgebiet“, Wissenschaftspark Gelsenkirchen

2006    Ausstellungsbeteiligung bei „Heimatdesign”, Kokerei Zollverein, Essen

2007    Ausstellungsbeteiligung bei „Pixelprojekt_Ruhrgebiet“ , Wissenschaftspark Gelsenkirchen

2007    Projektförderung des Projektes „Emscherberge“, „fotoprojekt emscher-zukunft“

2008    Ausstellungsbeteiligung bei „Shrinking Cities“ mit „terrain vague“, Museum am Ostwall, Dortmund

2008    Ausstellungsbeteiligung bei „fotoprojekt emscher-zukunft“, Zeche Zollern, Dortmund

2008    Einzelausstellung „terrain vague“, Coalface Gallery, Genk, Belgien

2008    Ausstellungsbeteiligung „Contemporary Art Ruhr“, Zeche Zollverein, Essen

2010    Ausstellungsbeteiligung „ÜberTage“, Kunstmuseum Mülheim in der Alten Post

2010    Ausstellungsbeteiligung „Kunstspur“, Atelierhaus Alte Schule, Essen

2010    Ausstellungsbeteiligung „Regards Croisés“, Galerie la Fontaine Obscure, Aix-en-  Provence

2011    Ausstellungsbeteiligung bei „Pixelprojekt_Ruhrgebiet“ , Wissenschaftspark  Gelsenkirchen

2012    Einzelausstellung vhs-Galerie, Herne

2013    Ausstellungsbeteiligung bei „Pixelprojekt_Ruhrgebiet“ , Wissenschaftspark Gelsenkirchen;

            Ausstellungsbeteiligung bei „Concrete Poetry“, Kunstmuseum Bochum

 

Ankauf

2006-08 Auftrag des Ruhr Museum Essen, Dokumentation über Stadtteil Bruckhausen, Duisburg

2009      Ankauf des Ruhr Museum Essen von Teilen der Serie „Die A40 ist eine Straße“

2011      Ankauf der Serie „Soziale Räume“, Industriemuseum Oberhausen

 

Kontakt

Bettina Steinacker, Essen

info@fotografie-steinacker.de

www.fotografie-steinacker.de

 

 

► Edelgard Stryzewski-Dullien



Ich lebe und arbeite in Essen.

Ausgehend vom Akt- und Bewegungszeichnen setze ich mich immer wieder mit dem menschlichen Körper auseinander, mit seinen Ausprägungen, seinen Imaginationen und mit der Wahrnehmung von Körperlichkeit. Das geschieht zeichnerisch und malerisch, aber auch objekthaft und in den Raum gehend. Innerhalb von Räumlichkeit erforsche ich mit Installationen und Aktionen die Begegnung von Körper und Raum, die Beziehung von Bewegung und Örtlichkeit, von Wahrnehmung und Täuschung. Das geschieht oft mit textilen Materialien, die den Übergang zwischen Fläche und Raum verschleiern.

Ich wähle darüber hinaus die künstlerische Ausdrucksform der Performance, um in dem Spannungsfeld Körper und Raum den Tanz der Geschlechterrituale abzutasten, zu erforschen und sinnlich wahrnehmbar zu machen.Daraus hat sich in den letzten Jahren auch eine Ausweitung in den öffentlichen Raum entwickelt. Ich deute  Außenräume durch Bezeichnungen, Überformungen, Akzentuierung und Polarisierung neu und verschiebe damit den Wahrnehmungsfokus .  Es entstehen poetische Neuinszenierungen, die den Raum weit öffnen für die Entdeckung der eigenen Bilder in den  Köpfen der Betrachter.

Im letzten Jahr hat sich daraus ein neuer Schwerpunkt ergeben: Die Dokumentation dieser Aktionen, Installationen und Inszenierungen. Ich mußte ein Medium finden, das den flüchtigen Moment von Aktionen festhält und die Aussage adäquat vermittelt.  Wichtige
optische Träger sind das Foto und der Film. Bei dieser Erforschung stellte sich heraus, daß Bild und Film eine eigenständige künstlerische Ausdrucksform beinhalten, die neue Blicke auf die Aktionen werfen, neue Bildideen sich entwickeln und überraschende  Interpretationen  möglich werden.

 Ich zeige Arbeiten aus diesem Prozeß, in dem ich z.B. mit unterschiedlichen Bildausschnitten arbeite, mit unterschiedlichen Bildgrößen, mit Verdichtungen der Bilddokumente oder mit Vereinzelung.

 

· Zeichnungen, Malerei, Frottagen, Objekte, Baumbemalungen, Installationen, Innen- und Außenaktionen, Performances

  

Kurzvita
*1941 in Bochum
lebt und arbeitet in Essen.
Bewegung- und Aktzeichnen bei Prof. Pieper, Folkwangschule
Kunstpädagogikstudium in Dortmund, Prof Kampmann/Prof. Waldmann
Externes Studium an der Universität Münster
Kunsterzieherin, Fachleiterin für Kunst in der Lehrerausbildung, stellvertretende Seminarleiterin


Ausstellungen im Inland und im europäischen Ausland
Mitglied im WBK (Wirtschaftsverband bildender Künstler)
Mitarbeit bei dem Kulturprojekt "Kein Wasser runterschütten! " (Mitgestalterin einer Kultur-Kuxe)
Zeichnungen, Malerei, Frottagen, Objekte, Baumbemalungen, Installationen,
Innen- und Außenaktionen, Performances

Kontakt
Im Steeler Rott 5
45276 Essen
edelgard_dullien@gmx.de
www.Stryzewski-Dullien.de

    

  Bernhard Trautvetter

Der Weg ist die Spur

 

In einer aus den Fugen geratenden Welt zählt der Augenblick dem bewussten Betrachter mehr denn je.

Es geht um die Gefühle zwischen den Extremen und in der Balance, es geht um die Beweggründe, warum wir uns bewegen und warum nicht.

Zwischen Schatten und Licht bewegt sich der Augenblick der Begegnung....

 

Alles Wirkliche ist Begegnung

Und das Abbild für die Ewigkeit bereit zu stellen ist SchattenLichtBildnerei

 

www.fotolyrikart.eu

Bernhard Tratuvetter

Im Walpurgistal 135

45136 Essen

425620

www.essenart.de


Bernhard Trautvetter 
* 1954 Lauterbach im Vogelsberg / Oberhessen

Künstlerische Bildung/Entwicklung:
1970 - 73 Arbeitskreis Fotografie im Georg-Büchner-Gymnasium Bad Vilbel 
1988 - 92 VHS-Literaturwerkstatt von Herbert Somplatzki in Essen 
1994 Literaturtelefon Essen und Düsseldorf mit Engeltanz
1995 Workshop mit Dominik Obertreis Multimediale Präsentation Fototage Herten 
1995 - 02 Lehrer für Fotografie am Berufskolleg der Stadt Essen später Hugo Kükelhaus- Berufskolleg: mit Kollegin Aufbau des Bereiches 
bis 2012 weitere Ausstellungen einzeln und gemeinsam Lyrikveröffentlichungen in Anthologien, wiederholt Lesungen mit Jazz, 
meist mit Volker Hülsewiesche (Gitarre) 

EinzelAusstellungen (Auswahl):
1991 UnBerührte Natur, EigenArt Düsseldorf 
1993 VersteckSpiel, WAZ-Galerie 
1993 Impression ZeeLand, Niederlande 
1994 EssenArt, Horizon Grenoble International + das Thema später in: 
ev.Gemeindezentrum Brandenbusch Essen Bredeney, Café an der 
Kirche, Kray sowie in Sparkassen-Filialen aller Essener Stadtteile 
1994 Alles wirkliche Leben ist Begegnung, Orangerie Gruga Park 
1994 Das Wesentliche ist dem Auge unzugänglich, Hospiz Steele 
1994 Unter dem Pflaster bebt das Land, Zeche Carl - Altenessen 
1994 Skurile Welt, Café Brenschede, Bochum
1995 Kriege enden nicht in Frieden, Haus der Kirche Essen
1996 Erotik der Natur, Kulturforum Steele 
1996 Angesicht der Begegnung, Bürgermeisterhaus Werden 
1997 SchattenLicht, Gildehofcenter - Essen/City und Bürgermeisterhaus Werden 
1998 Negativ ist Positiv, Schloss Borbeck 
2005 DasTrotzdemLeben, Kunstraum Notkirche Frohnhausen 
2005 SeelenBegegnung, Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen 
2007 Wo Menschen leben, Augustinum Essen-Rellinghausen 
2008 Unter dem Pflaster bebet das Land, VHS Bochum Volkshochschule Dortmund 
2011 Wo Menschen Wohnen Katakomben Essen 
2012 Hoffenwagen Collage, Fotografie und Lyrik Atelierhaus-Alte Schule- Steele 

Gemeinsame Ausstellungen: 
1996 WinterFrühling, Kunstort Bundesknappschaft mit A. Herker und I. Ganikovsky 
1998 Abendland und Morgenland, zusammen mit Hans Brix, WAZ-Galerie 
1999 Fließende Übergange, zusammen mit Wolf Haller - Grend in Steele 
2000 Gäste im Saal, zusammen mit Michael Aufenfehn, Folkwang Hochschule 
2006 RevierArt- Beteiligung an homeless gallery, Kunsthaus Essen-Rellinghausen 
2010 Wandel durch den Wandel des Reviers Vestisches Museum Recklinghausen

+ WAZ-Fotopreis 1994

Kontakt
Bernhard Trautvetter 
Im Walpurgistal 135 
45136 Essen   tel.: 0201 425620    
www.fotolyrikart.eu
www.essenart.de

 

► Eva Wiechert

 

"Die Welt am Draht" ist nicht nur Fassbinders Ausflug in die science-fiction, sondern auch eine treffliche Beschreibung für die Welt im 21. Jahrhundert. Heute hängt die Welt mehr denn je am "Draht".

So ist es nicht verwunderlich, dass die Kunst sich diesem in der Regel dünnen, langen und biegsamen Material zuwendet. Diesen Spannungsbereich widmet sich die Künstlerin gegenwärtig.Mit ihren Händen entstehen durch Biegen , Knoten oder gar Schweißen dreidimensionale Körper, die im Inneren leer sind und somit nicht reell erscheinen.  Die Objekte wirken filigran, fast wie grafische Zeichnungen aus Metall. 

Die Künstlerin folgt während des Herstellungsprozesses ihrer inneren Spontanität. Dadurch erhalten die entstehenden Kunstwerke ihre ganz individuelle Aura. 




Eva Wiechert, 1977 in Oppeln geboren, lebt und arbeitet in Essen. Seit mehr als 10 Jahren beschäftigt sie sich intensiv mit der Kunst in Form von Malerei und Fotografie. Den Schwerpunkt ihres Schaffens bildet hauptsächlich die Fotografie. Gerne verbindet sie Elemente aus der Malerei, der Literatur oder gar des Theaters mit  Emotionen, wie Trauer und Glück, aber auch  Dramatik sowie Facetten des Humors miteinander.


Kontakt
Eva Wiechert
Steeler Pfad 14 
45307 Essen
eva@kunstraub.net
www.kunstraub.net

 

 ► E r w i n  W i e m e r

* 25. Mai 1957 in Essen

 

zur Zeit freiberuflich tätig im Bereich Videoproduktion.

Kunstvideos, Tanz- und Musikvideos, Dokumentationen

& Experimente

 


Videoprojekte (Auswahl)

 

Don't Ask, Don't Tell Tanzvideo 2013

 

638 Kilo Tanz Dokumentation 2012

 

Tanzrecherche NRW #9 Essen - How and why does underground matter 2012

 

Cycle <C> Tanzvideo 2012

 

Silent Flow – Dokumentation eines Kunstprojektes der Künstlerin

Gerda Schlembach 2011

 

Videoprojektion auf das Sanaa-Gebäude bei der Abschlussveranstaltung der Kulturhauptstadt Ruhr 2010

 

Kein Wasser runterschütten! Dokumentation des Steeler

Kulturhauptstadtprojektes 2010

 

Filmstudio - Dokumentation über die Restaurierung und Rekonstruktion des Kinos 2009

 

Langzeitdokumentation über die Lichtburg in Essen 1998 bis heute

 

Doku über den Umbau der Kohlenwäsche und den Bau Sanaa-Gebäudes, Zeche Zollverein 2006

 

African Talk Show mit Christof Schlingensief 1995

 

 

Zusammenarbeit mit dem Museum Folkwang, Kunstverein Ruhr, Forum Kunst und Architektur, Kunsthaus Essen, Theater Freudenhaus im Grend

Mitarbeit bei „Kopfball“ (ARD) und Quarks und Co (WDR)

 

Seit 2003 regelmäßige Beteiligung an der Kunstspur im Atelierhaus Alte Schule in Essen

 

 

Ausbildung

Kunststudium an der Universität Essen, Schwerpunkte: Bildhauerei, Fotografie und Video.

Zusatzausbildung zum „Technischen Assistenten in den Audiovisuellen Medien“ mit dem Schwerpunkt

Kamera und Schnitt im Medienhaus Essen.

Weiterbildung zum 2D- und 3D-Operator fur Film, TV und Multimedia beim Europäischen

Fortbildungsinstitut fur Film und Fernsehen (EFIFF) in Oberhausen.

 

Kontakt
Erwin Wiemer
Clausthaler Str.4  
45145 Essen 
erwie@gmx.de  
www.erwinwiemer.de

 

 

 

 

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